Johann von Holtorp der Vater, Johann von Holtorp, Amtmann zu Münstereifel, Daem von Holtorp, Komtur zu Sierstorff, und Conrad von Holtorp, Vormünder der minderjährigen Kinder ihres Sohnes und Bruders Gerhardt von Holtorp, der mit der + Anna von Wachtendunck verheiratet war, verkaufen dem Robert von Wachtendunck, Kanoniker zu Aachen und Xanten, als Vormund der Kinder des Johann von Wachtendunck, Drosten zu Kempen und kölnischen Marschalls, eine Erbrente von 40 Joachimstalern vom halben Hofe zu Rutzdorff bei Aldenhoven gegen eine Summe von 800 Joachimstalern. Zum Unterpfand setzen sie den halben Hof zu Butzdorff vor den Zeugen Wilhelm von Harff zu Alsdorf und Hürdt, Statthalter des Erzbischofs Georg von Bremen, Bischofs von Minden und Verden, Herzogs von Braunschweig-Lüneburg, Dompropsts zu Köln, an der Mannkammer zu Aldenhoven, seinen Beisitzern Reinhardt von Gressenich, Schultheiß des Amtes Aldenhoven, und Albrecht von Levenich, Baumeister daselbst, und den Schöffen von Aldenhoven. Diese 4 siegeln.
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