Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit seinem Kammersekretär Simon Bing in Augsburg und später in Eichstädt. (Im Samtarchive II 22, 19)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen
Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 2 Allgemeine Abteilung >> 2.29 Akten Landgraf Philipps aus der Zeit der Gefangenschaft
Juli - August 1547
Enthält: 1547 Juli, August. Vgl. die Gegenakten Bings (Nr. 1126). Außerdem: Aufnahme der Werbungen Bings. Verhinderung der Übergabe der Supplik durch Bing an den Kaiser. Stellung des Herzogs Wilhelm von Bayern nach den Worten Dr. Ecks. Bevorstehende Ankunft kursächsischer und brandenburgischer Räte oder der Kurfürsten selbst. Übergabe der Supplik sowie der Briefe der Landgräfin, der Ritterschaft und der kaiserlichen Kommissare an den Bischof von Arras. Französische Rüstungen. Rückkehr Heinrichs von Braunschweig in sein Land mit 2000 bei Nürnberg abgedankten Reitern. Achtserklärung gegen die Städte Braunschweig, Magdeburg und Bremen. Warnung des Bischofs von Arras vor einer Einmahnung der Kurfürsten durch die jungen Landgrafen. Rüstungen des Kurfürsten Moritz, angeblich gegen den Grafen Albrecht von Mansfeld. Vergebliches Sollizitieren Bings um eine Antwort des Kaisers auf die Supplik. Verhandlungen Bings in Eichstädt mit dem auf dem Wege zum Reichstag befindlichen Kurfürsten Moritz von Sachsen und dem jungen Markgrafen von Brandenburg. (Im Samtarchive II 22, 19)