• Johann, Graf zu Sayn, und Johann, sein erstgeborner Sohn, bekennen, Simon von Isengarten, Ritter,...

    1361 Dezember 26, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10196

    ...Auch haben sie ihren Neffen Salentin von Sayn, Herrn zu Homburg, dass er Herrn Simon darin beschirmen solle, indem der Zoll in seinem Lande gelegen sei.... ...Papier, ohne Siegel, deutsch, alte unbeglaubigte Abschrift (vom Schreiber Jakob des Grafen Gerhard von Sayn, + 1493, wie die Handschrift im Vergleich mit unbezweifelt anderer...

  • Alheid von dem Kolk, Äbtissin des Klarenkonvents in Neuss, und Gerhard Miss, Notar...

    1452 September 25., Stadtarchiv Neuss, A.02 A02

    ...Alheid von dem Kolk, Äbtissin des Klarenkonvents in Neuss, und Gerhard Miss, Notar des Neusser Dekanats, erklären, dass Gottfried Krauhuis und seine Frau Bela ihren Hof bei Osteroide... ...Enthält: Alheid von dem Kolk, Äbtissin des Klarenkonvents in Neuss; Gerhard Miss, Notar des Neusser Dekanats Darin: Unterschrift und Handzeichen des Notars Andreas Kruitzen von...

  • Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg bekennt, dass, da nach dem Tod des Grafen...

    1507 (ohne Tag), Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 12428

    ...Johann Graf zu Sayn, Herr zu Homburg bekennt, dass, da nach dem Tod des Grafen Gerhard zu Sayn, dessen Witwe Johannette geb. von Wied und ihre fünf Töchter einerseits und der Witwe...

  • Johann Graf zu Sayn und seine Söhne Gottfried und Heinrich bekennen, dass Engelbrecht von Sayn,...

    1308 März 18, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10070

    ...Johann Graf zu Sayn und seine Söhne Gottfried und Heinrich bekennen, dass Engelbrecht von Sayn, Herr zu Vallendar, des ersten Bruder, auf ihre Bitte, da die Kirche zu Vallendar von Gottfried von...

  • Ottilie, geborene Gräfin von Nassau und Saarbrücken, Gräfin zu Sayn, Witwe, testamentiert: dass...

    1535 (ohne Tag), Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 12881

    ...Ottilie, geborene Gräfin von Nassau und Saarbrücken, Gräfin zu Sayn, Witwe, testamentiert: dass nach ihrem Ableben ihr Leichnam in das Kloster zu Marienstatt und zwar im Chor begraben werde; 2. dass... ..., einem Ring mit einem Türkis (Turkis) einem Becher mit einem vergoldeten Köpfchen und noch einen goldenen Kopf, dann ihre Morgengabe, welche demselben an der Erbtheilung abgezogen werde, erhalten...

  • Laurenz Heister, Schultheiß und Dietrich von Pelden, genannt Cloudt, Gerhard...

    1495 November 24, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0345, 916

    ...Laurenz Heister, Schultheiß und Dietrich von Pelden, genannt Cloudt, Gerhard Becker und Johann Linnberden, Schöffen zu Meurs, beurkunden, dass die Eheleute Heinrich und Getrud von...

  • Gerhardt Junggraf zu Sayn, Herr zu Homburg, bekennt, dass er sich durch Vermittelung seiner...

    1386 Juli 13, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10255

    ...Gerhardt Junggraf zu Sayn, Herr zu Homburg, bekennt, dass er sich durch Vermittelung seiner Verwandten und Freunde mit seinem Onkel Salentin, Herrn zu Homburg, und Johann, dessen ältestem Sohn,... ...Vermerke (Urkunde): Literatur: Hardt Nr. 553 Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Nebenpersonen: Sayn, Johann Graf zu, Gerhards Vater; Wied, Wilhelm Graf zu und Propst zu Aachen; Solms,...

  • Der Offizial der Kölner Kurie: Vor ihm sind am Samstag nach Quasimodo [April 26] zur Vesperstunde...

    1354 April 26, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Der Offizial der Kölner Kurie: Vor ihm sind am Samstag nach Quasimodo [April 26] zur Vesperstunde erschienen Johann vom Büchel sowie Gerhard von Leithe und Magister Konr-ad von... ...Wirt, Herm-ann gen. Husman, Gerhard gen. Vnbescheiden, Gerhard, Sohn des Buntman, der Stellm-acher Heinrich, der Bartscherer Johann, der Flickschneider (resardus),... ...Die Prokuratoren wiesen jene Vollmachten vor, die dem vorliegenden Zettel transfigiert sind [vgl. die Regesten zu 1354 April 8 und 16]. Gerhard von Leithe setzte Otto von Ahlen als... ...Wenn er aber dennoch etwas gegen die Mandanten vorb-ringen wolle, solle er dies schriftlich tun. Darauf entgegnete Johann, er sei viel zu arm, um gegen jene streiten zu können, und...

  • Mainz, 1559.01.10. 1) (Schultheiß Konrad Vogt). In Ergänzung des Testaments Herrn...

    10.01.1559, Stadtarchiv Mainz, U / 1559 Januar 10 (in 5 / 4)

    ...In Ergänzung des Testaments Herrn Gerhards v. Lichtenaue (s. folg.) erklärt seine Frau Ottilia, dass sie sich dahin verglichen hätten, dass, falls er vor ihr stürbe, sie ihr... ...(Unterschrift der Zeugen für den letztgenannten der erstgenannte.). 2) Gerhard von Lichtenaue, Beseher zu Vilzbach, macht, gesunden Leibes sein Testament: 1) Begräbnis in der... ...S. des Testators. 3) (undatiert): Gerhard von Lichtenaue erklärt, dass seine + Frau Getze 1552 ihren Erben von Weilmünster und anderswoher vermacht, diese Summe aber 1557 auf 10 fl....

  • Die Testamentsvollstrecker [u. a. nicht mehr lesbare Namen: Peter Lütteringkhausen] der Hiltgen...

    1588 Juni 10., Stadtarchiv Neuss, A.01, 0411

    ...Weiter habe Hiltgen verfügt, 1000 Taler aus ihren Mobilien und Schulden bei der Stadt Köln zinsbar anzulegen, deren Zinsertrag nach dem Tod der Erblasserin für arme Dienstboten verwendet werden... ...Johannes Nopelius und der anderen Kirchmeister Caspar Kannegießer, Bürgermeisters, Otto von Fuerden und Gerhard Angelmecher die Memorie am Tage nach Visitatio Mariae zu halten... ...Bezüglich der Zuteilung an Neusser Arme solle die Stadt Neuss der Pfarrkirche S.-Columban jährlich Vorschläge machen....

  • Erzbischof Bruno II. von Köln bekundet, dass Propst Folmarus von Zyfflich (Seflicensis prepositus)...

    1134, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0368, 4

    ...Erzbischof Bruno II. von Köln bekundet, dass Propst Folmarus von Zyfflich (Seflicensis prepositus) dem Martinsaltar (ad altare beati Martini) in dieser Kirche sein Eigengut (allodium) zu Hien...

  • Bürgermeister und Rat zu Essen bekunden, daß die Kinder des verstorbenen Johann von der Leiten...

    1524 Mai 25, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0251, 126

    ...Bürgermeister und Rat zu Essen bekunden, daß die Kinder des verstorbenen Johann von der Leiten (Crato, Catharina, Meister Heinrich, Sekretär in Dortmund, und Georg) die Erbschaft so geteilt hätten,...

  • Alheid von dem Kolk, Äbtissin des Klarenkonvents in Neuss, und Gerhard Miss, Notar...

    1452 September 25., Stadtarchiv Neuss, A.02, 187

    ...Alheid von dem Kolk, Äbtissin des Klarenkonvents in Neuss, und Gerhard Miss, Notar des Neusser Dekanats, erklären, dass Gottfried Krauhuis und seine Frau Bela ihren Hof bei Osteroide...

  • Hermann, edler Herr von Holte, bestätigt, dass er die Advokatie über die zwei Höfe Ekerinchusen und...

    1265 April 7, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, C 151u, 8

    ...Hermann, edler Herr von Holte, bestätigt, dass er die Advokatie über die zwei Höfe Ekerinchusen und Ebinchosen mit ihren Erben, welche ihm Rabodo von Blankena verkauft hatte, dem Konvent und dem...

  • Vor dem Notar Peter van dem Hagen läßt Erzbischof Dietrich von Köln, Kurfürst, gegenüber Wilhelm...

    1458 März 8, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 301u, 0 - 64a

    ...Vor dem Notar Peter van dem Hagen läßt Erzbischof Dietrich von Köln, Kurfürst, gegenüber Wilhelm van Nesselrode, Landdrost zu Berg, als Vertreter Johanns Herrn van Gemen durch Niclaes Graf van...

  • Richter Konrad von Clinge, Bürgermeister Hermann von Höxter (Huxaria) und die Marsberger Ratsherren...

    1316 Mai 03, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 113u, 45

    ...Richter Konrad von Clinge, Bürgermeister Hermann von Höxter (Huxaria) und die Marsberger Ratsherren Gerhard von Mengerinchusen, Siegfried von Buren, Konrad von Vesperde, Rudolf von...

  • Der Stadtrat von Alzey schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz eine Supplikation, mit der Bitte, sich für die Freiheiten der Stadt einzusetzen. Bislang hatte die Stadt Alzey die gleichen Freiheiten wie die Stadt Oppenheim genossen, was ihnen von den Pfalzgrafen und römischen Kaisern und Königen auch bestätigt worden war, wie sie mit beigelegten Kopien belegen. Dies betrifft insbesondere, dass die Burgmannen, Bürger und Einwohner von Alzey nur vor dem Stadtgericht zu Alzey belangt werden dürfen. Jetzt hatte es aber Streit zwischen dem pfalzgräflichen Burgmann zu Alzey, nämlich Gerhard von Wachenheim, und Friedrich Wesel, genannt Clarmann, Schaffner zu Pfeddersheim, gegeben, wobei Letzterer sich die Güter des Ersteren zu Pfeddersheim vorgenommen hat. Als die Alzeyer verlangten, dass Gerhard sich von Pfeddersheim wegbegeben dürfe, weigerte sich Friedrich, sodass die Sache vor dem Hofgericht landete. Sorgen bereitet den Alzeyern insbesondere, dass Friedrich ihre Freiheit nicht anerkannte, da sie diese zuletzt nicht von Kaisern oder Königen bestätigt bekommen hatten. Dies hätten sie eigentlich tun wollen, als der König zu Worms war, allerdings hatte der pfalzgräfliche Burggraf, Johann von Morschheim, ihnen ausgerichtet, dass dies nicht notwendig und die pfalzgräfliche Bestätigung Philipps bei dessen Regierungsantritt ausreichend sein würde. Nun bitten sie den Pfalzgrafen, er wolle bei Friedrich Wesel und dem Hofgericht dafür sorgen, dass es bei ihren Freiheiten bleibe, wobei sie versprechen, Friedrich gegenüber Gerhard zu seinem Recht zu verhelfen. Der Pfalzgraf solle bedenken, dass sich auch die Bürger und Einwohner in anderen Dörfern und Städten sorgen würden, wenn der Stadt Alzey als nicht geringstem Glied der Pfalz, die Freiheit durch einen Mangel an Bestätigung eingeschränkt würde.

    Der Stadtrat von Alzey schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz eine Supplikation, mit der Bitte,...

    1502 Mai 21 (uff samßtag nach dem heyligen pfingstag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 820, 428

    ...Jetzt hatte es aber Streit zwischen dem pfalzgräflichen Burgmann zu Alzey, nämlich Gerhard von Wachenheim, und Friedrich Wesel, genannt Clarmann, Schaffner zu Pfeddersheim, gegeben,... ...Nun bitten sie den Pfalzgrafen, er wolle bei Friedrich Wesel und dem Hofgericht dafür sorgen, dass es bei ihren Freiheiten bleibe, wobei sie versprechen, Friedrich gegenüber Gerhard... ...... ...Wachenheim, Gerhard von; Burgmann zu Alzey, erw. 1502...

    Der Stadtrat von Alzey schreibt an Kurfürst Philipp von der Pfalz eine Supplikation, mit der Bitte, sich für die Freiheiten der Stadt einzusetzen. Bislang hatte die Stadt Alzey die gleichen Freiheiten wie die Stadt Oppenheim genossen, was ihnen von den Pfalzgrafen und römischen Kaisern und Königen auch bestätigt worden war, wie sie mit beigelegten Kopien belegen. Dies betrifft insbesondere, dass die Burgmannen, Bürger und Einwohner von Alzey nur vor dem Stadtgericht zu Alzey belangt werden dürfen. Jetzt hatte es aber Streit zwischen dem pfalzgräflichen Burgmann zu Alzey, nämlich Gerhard von Wachenheim, und Friedrich Wesel, genannt Clarmann, Schaffner zu Pfeddersheim, gegeben, wobei Letzterer sich die Güter des Ersteren zu Pfeddersheim vorgenommen hat. Als die Alzeyer verlangten, dass Gerhard sich von Pfeddersheim wegbegeben dürfe, weigerte sich Friedrich, sodass die Sache vor dem Hofgericht landete. Sorgen bereitet den Alzeyern insbesondere, dass Friedrich ihre Freiheit nicht anerkannte, da sie diese zuletzt nicht von Kaisern oder Königen bestätigt bekommen hatten. Dies hätten sie eigentlich tun wollen, als der König zu Worms war, allerdings hatte der pfalzgräfliche Burggraf, Johann von Morschheim, ihnen ausgerichtet, dass dies nicht notwendig und die pfalzgräfliche Bestätigung Philipps bei dessen Regierungsantritt ausreichend sein würde. Nun bitten sie den Pfalzgrafen, er wolle bei Friedrich Wesel und dem Hofgericht dafür sorgen, dass es bei ihren Freiheiten bleibe, wobei sie versprechen, Friedrich gegenüber Gerhard zu seinem Recht zu verhelfen. Der Pfalzgraf solle bedenken, dass sich auch die Bürger und Einwohner in anderen Dörfern und Städten sorgen würden, wenn der Stadt Alzey als nicht geringstem Glied der Pfalz, die Freiheit durch einen Mangel an Bestätigung eingeschränkt würde.

  • Die Testamentsvollstrecker [u. a. nicht mehr lesbare Namen: Peter Lütteringkhausen] der Hiltgen...

    1588 Juni 10., Stadtarchiv Neuss, A01

    ...Weiter habe Hiltgen verfügt, 1000 Taler aus ihren Mobilien und Schulden bei der Stadt Köln zinsbar anzulegen, deren Zinsertrag nach dem Tod der Erblasserin für arme Dienstboten verwendet werden... ...Johannes Nopelius und der anderen Kirchmeister Caspar Kannegießer, Bürgermeisters, Otto von Fuerden und Gerhard Angelmecher die Memorie am Tage nach Visitatio Mariae zu halten... ...Bezüglich der Zuteilung an Neusser Arme solle die Stadt Neuss der Pfarrkirche S.-Columban jährlich Vorschläge machen....

  • Der Kurfürstliche Landrost in Westfalen Friedrich von Fürstenbergh entscheidet die Streitigkeiten...

    1641 Apr. 25 {Werll im Rathaus}, Stadtarchiv Werl, Sa - Urkunden des Erbsälzerarchivs, Sa 136

    ...Der Kurfürstliche Landrost in Westfalen Friedrich von Fürstenbergh entscheidet die Streitigkeiten zwischen den Ämtern, Gilden und Gemeinheit der Stadt Werle einerseits und den Sälzern daselbst...

  • Abt Johannes von Waldsassen bestätigt die Bestimmung seines Vorgängers Abt Lampertus, dass die...

    14. Mai 1275, Staatsarchiv Amberg, Kloster Waldsassen Urkunden 72

    ...Abt Johannes von Waldsassen bestätigt die Bestimmung seines Vorgängers Abt Lampertus, dass die bessere Wolle, die durch den Kämmerer zwei Mal im Jahr den Lämmern abgeschoren wird, mit der ganzen... ...Besiegelung/Beglaubigung: S1: A: S2: Abt Gerhard von Plaz [Plass bei Kralovice in Böhmen]; Siegelbild Nr. 1043 Literatur: Lit.: RB III, 458 (dat. 13....

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