• Freiherr Gotthard von Milendonk, Herr zu Kronenbroich und Höstken und seine Geschwister Adolf...

    1634 Oktober 10, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0345, 1000

    ...Freiherr Gotthard von Milendonk, Herr zu Kronenbroich und Höstken und seine Geschwister Adolf Wallraff, Haus Wolffart, Maximilian, Agnes und Anna Maria verpfänden dem Gerhard Grauss...

  • Notarielles Instrument über eine Kompromißentscheidung in dem Streit zwischen Erzbischof Friedrich und dem Grafen Adolf von Kleve betreffend die geistliche Gerichtsbarkeit in Kleve und Mark, wonach der Vertrag zwischen dem Domkapitel und Engelbert von der Mark für beide Länder Geltung haben und das Interdikt über Kleve-Mark aufgehoben werden solle. Acta sunt hec in castro Berka vor den Zeugen: Dietrich von Moers, Propst zu Bonn, Rosair von Bronkhorst, Domkaplan, Emcho, Graf von Leiningen, Joh. von Loen, Heinr. Graf von Leiningen (Domicellus), Johann von Reifferscheid, Heinr. Nüser, Offizial, Christian von Erpel, Scholaster von Gereon, Wessel, Propst von Wissel, die Ritter Scheiffarth von Merode, Joh. von Alpen, Godfried, Burggraf von Drachenfels, Hermann von Witten, Herm. von Recke; die Kanonici Peter von Erpel und Gottschalk zu Bonn und Joh. von Recklinghausen zu S. Severin; Joh. und Heinr. Stecke, Bosco von Montreal (Monrail), Botho von Halle, Heinrich von Lüdenscheid, Rentmeister in der Mark, Heinr. Huchlenbroich, Jacob von Niel, Dietrich Krone, ... Smullinck, Peter von Vrechen, Gerhard von Melre, Arnold von Brempt, Heidenreich von Ohr d. Ä. und A. Signet und Unterschrift der Notare Wilhelm von Zweilerge und Heinrich von Viehusen.

    Notarielles Instrument über eine Kompromißentscheidung in dem Streit zwischen Erzbischof Friedrich...

    1406 Dezember 9, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Notarielles Instrument über eine Kompromißentscheidung in dem Streit zwischen Erzbischof Friedrich und dem Grafen Adolf von Kleve betreffend die geistliche Gerichtsbarkeit in Kleve und Mark, wonach... ...Smullinck, Peter von Vrechen, Gerhard von Melre, Arnold von Brempt, Heidenreich von Ohr d....

    Notarielles Instrument über eine Kompromißentscheidung in dem Streit zwischen Erzbischof Friedrich und dem Grafen Adolf von Kleve betreffend die geistliche Gerichtsbarkeit in Kleve und Mark, wonach der Vertrag zwischen dem Domkapitel und Engelbert von der Mark für beide Länder Geltung haben und das Interdikt über Kleve-Mark aufgehoben werden solle. Acta sunt hec in castro Berka vor den Zeugen: Dietrich von Moers, Propst zu Bonn, Rosair von Bronkhorst, Domkaplan, Emcho, Graf von Leiningen, Joh. von Loen, Heinr. Graf von Leiningen (Domicellus), Johann von Reifferscheid, Heinr. Nüser, Offizial, Christian von Erpel, Scholaster von Gereon, Wessel, Propst von Wissel, die Ritter Scheiffarth von Merode, Joh. von Alpen, Godfried, Burggraf von Drachenfels, Hermann von Witten, Herm. von Recke; die Kanonici Peter von Erpel und Gottschalk zu Bonn und Joh. von Recklinghausen zu S. Severin; Joh. und Heinr. Stecke, Bosco von Montreal (Monrail), Botho von Halle, Heinrich von Lüdenscheid, Rentmeister in der Mark, Heinr. Huchlenbroich, Jacob von Niel, Dietrich Krone, ... Smullinck, Peter von Vrechen, Gerhard von Melre, Arnold von Brempt, Heidenreich von Ohr d. Ä. und A. Signet und Unterschrift der Notare Wilhelm von Zweilerge und Heinrich von Viehusen.

  • Godert Rontzir und Elsa, seine Ehefrau, bekennen für sich und ihre Kinder und für alle ('dye gene')...

    1387 Februar 3, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10256

    ...Godert Rontzir und Elsa, seine Ehefrau, bekennen für sich und ihre Kinder und für alle ('dye gene') diejenigen, die von ihnen geboren werden, dass sie sich sämtlich in Dienst ihres gnädigen Junkern... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Quita. die p. bte. maie. purificacois. vginis Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Hardt Nr. 554 Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Zeppenfeld, Friedrich von,...

  • Johann von Loen, Herr zu Jülich, zu Heinsberg und zu Löwenburg, bekennt, nachdem Otto Erzbischof zu...

    1426 Juli 13, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10434

    ...Johann von Loen, Herr zu Jülich, zu Heinsberg und zu Löwenburg, bekennt, nachdem Otto Erzbischof zu Trier, von seiner Frau, Anna von Solms, Frau zu Jülich, zu Heinsberg und zu Löwenburg, das Dorf und... ...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: uff sant Margareten dach der heiligen Jonffrauwen Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Hardt Nr. 828 Vermerke (Urkunde): Deskriptoren: Nebenpersonen: Otto,...

  • 2/18 [fol. 101]: 1634 Sept.5 Nachts (Senatsprotokoll)

    2/18 [fol. 101]: 1634 Sept.5 Nachts (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Cellarius Osiander, Nicolai, Besold, Magirus, Harpprecht, Neuffer, Rümelin, Simon, Schickhard, Gerhard, Gailfus. Beratung, ob man nicht wegen dem immer mehr...

    2/18 [fol. 101]: 1634 Sept.5 Nachts (Senatsprotokoll)
  • Der Dekan von St. Stephan und der Scholaster von Mariengreden zu Mainz als durch Erzbischof Peter von Mainz speziell eingesetzte Richter entscheiden den Rechtsstreit zwischen Heinrich von Trier (de Treueri), Kanoniker von St. Peter zu Mainz, einerseits und dem Kleriker Nikolaus von Wolfskehlen (Woluiskeln) andererseits über die im Sprengel der Propstei von St. Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz gelegene Kirche zu Wolfskehlen (Woluiskeln). Beide Seiten behaupteten, nach rechtmäßigem Aufruf von den wahren Patronen dieser Kirche präsentiert zu sein, die durch den Tod ihres letzten Inhabers Johann, Dekan von St. Johann zu Mainz, vakant war, und verlangten, der Gegenseite Stillschweigen aufzuerlegen. Heinrich erklärte, er sei durch Erzbischof Peter von Mainz präsentiert worden, dem dieses Recht zustehe, wie es seinen Vorgängern zugestanden habe. Nikolaus erklärte, er sei durch den Ritter Burkhard, die Edelknechte Gerhard, Arnold und Hertwig, Brüder von Wolfskehlen, und den Edelknecht Johann genannt von Kronberg (de Croninberg) dem Propst von St. Viktor zu Mainz als zuständigem Archidiakon präsentiert worden. Beider Seiten Anträge wurden am 8. Juli 1313 (VIIIo idus Iulii) gestellt und sollten bis Freitag nach Margarethe [= 20. Juli] [1313] beantwortet werden. Nach Streitbefestigung, Leistung der Kalumnieneide und Vernehmung der Zeugen wurde die Urteilsverkündung auf den 7. Dezember (crastino beati Nycolai) [1314] festgesetzt und an diesem Termin sowohl von Nikolaus als auch für Heinrich von dessen Prokurator Gozold, Kleriker und Generalprokurator des Erzbischofs Peter, erbeten. Die beiden Richter entscheiden endgültig, Heinrich habe sein Recht nicht beweisen können und solle künftig stillschweigen, Nikolaus aber solle durch den zuständigen Archidiakon mit der Kirche investiert werden.

    Der Dekan von St. Stephan und der Scholaster von Mariengreden zu Mainz als durch Erzbischof Peter...

    1314 Dezember 7 (septimo idus Decembris), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 6

    ...Nikolaus erklärte, er sei durch den Ritter Burkhard, die Edelknechte Gerhard, Arnold und Hertwig, Brüder von Wolfskehlen, und den Edelknecht Johann genannt von Kronberg (de... ...Die beiden Richter entscheiden endgültig, Heinrich habe sein Recht nicht beweisen können und solle künftig stillschweigen, Nikolaus aber solle durch den zuständigen...

    Der Dekan von St. Stephan und der Scholaster von Mariengreden zu Mainz als durch Erzbischof Peter von Mainz speziell eingesetzte Richter entscheiden den Rechtsstreit zwischen Heinrich von Trier (de Treueri), Kanoniker von St. Peter zu Mainz, einerseits und dem Kleriker Nikolaus von Wolfskehlen (Woluiskeln) andererseits über die im Sprengel der Propstei von St. Viktor außerhalb der Mauern zu Mainz gelegene Kirche zu Wolfskehlen (Woluiskeln). Beide Seiten behaupteten, nach rechtmäßigem Aufruf von den wahren Patronen dieser Kirche präsentiert zu sein, die durch den Tod ihres letzten Inhabers Johann, Dekan von St. Johann zu Mainz, vakant war, und verlangten, der Gegenseite Stillschweigen aufzuerlegen. Heinrich erklärte, er sei durch Erzbischof Peter von Mainz präsentiert worden, dem dieses Recht zustehe, wie es seinen Vorgängern zugestanden habe. Nikolaus erklärte, er sei durch den Ritter Burkhard, die Edelknechte Gerhard, Arnold und Hertwig, Brüder von Wolfskehlen, und den Edelknecht Johann genannt von Kronberg (de Croninberg) dem Propst von St. Viktor zu Mainz als zuständigem Archidiakon präsentiert worden. Beider Seiten Anträge wurden am 8. Juli 1313 (VIIIo idus Iulii) gestellt und sollten bis Freitag nach Margarethe [= 20. Juli] [1313] beantwortet werden. Nach Streitbefestigung, Leistung der Kalumnieneide und Vernehmung der Zeugen wurde die Urteilsverkündung auf den 7. Dezember (crastino beati Nycolai) [1314] festgesetzt und an diesem Termin sowohl von Nikolaus als auch für Heinrich von dessen Prokurator Gozold, Kleriker und Generalprokurator des Erzbischofs Peter, erbeten. Die beiden Richter entscheiden endgültig, Heinrich habe sein Recht nicht beweisen können und solle künftig stillschweigen, Nikolaus aber solle durch den zuständigen Archidiakon mit der Kirche investiert werden.

  • (1) M 3849 (2)~Kläger: Gerhard van der Meulen, laut Mandat (datiert 1640) Bürger...

    Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe

    ...(1) M 3849 (2)~Kläger: Gerhard van der Meulen, laut Mandat (datiert 1640) Bürger und Handelsmann in Köln, die Vollmacht (1643) ist mit Amsterdam unterschrieben, in einer... ...Juli 1670 mit der Anweisung, daß die Befriedigung aus dem beweglichen Vermögen und den Barmitteln erfolgen solle. 5. Mai 1671 wurde der beklagte Graf in die angedrohte Strafe... ...März 1672 erneute Einschärfung mit der Anweisung, daß jeder Miterbe dabei nicht höher als seinem Erbteil gemäß herangezogen werden solle, und daß, falls einige Erben in der... ...Vollmacht der Geschwister Georg, Helena, Wilhelm und Gerhard van der Meulen für ihren Bruder Johann Barthold, sie in allen in Deutschland, Belgien oder Frankreich anhängigen, von...

  • 2/19 [fol. 222]: 1636 Juli 29 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Harpprecht Pregizer, Rümelin, Bansovius, Gerhard, Bardili, Rauscher, Gailfus. Bericht von Dr. Wormbser über die Forderung von Stuttgart aus,...

  • 3/1 [fol. 27]: 1636 Dez. 6 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Neuffer Osiander, Pregizer, Nicolai, Pregizer, Bansovius, Gerhard, Schäffer, Gailfus. Bericht der Bürgermeister, man solle die ganze...

  • Die Brüder von Sponheim: Johannes Graf, Heinrich Herr von Heynsberg, Symon und Everhardus,...

    1247 August 29, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10015

    ...Auch versprechen sie, dass die Gräfin das Schloss Löwenberg lebenslänglich besitzen, und es erst dann auf sie zurückkommen solle pp., desgleichen Haus und Keller, welche der Oheim... ...Katerina zu Blankenberg gebaute Haus jedwedem überlassen; auch solle sie von den Häuserzinsen daselbst 12 Solidus dem Pleban zu Okerode behufs der geschehenen Teilung der Kirche zu... ...Nebenpersonen: Everstein, Everhardus Graf von, Heynrich, Burggraf zu Köln (burgues. colonien.), Wildenbg., Philipp Herr von, Heynrich, Advokat von Hachenbg., Virnenbg., Ernst von, Wintir, Hermann...

  • Der kaiserliche Notar Gerhard Tobias Pütthoff urkundet im Auftrag des Oldenburger...

    1658, Februar 19, Stadtarchiv Oldenburg, U II 521

    ...Der kaiserliche Notar Gerhard Tobias Pütthoff urkundet im Auftrag des Oldenburger Bürgers Gerhard Lübben, den Baumeister des Rathauses in Oldenburg, Otto... ...Lübben bei Nachfragen im Rat auf Zahlung immer wieder damit vertröstet wurde, einige Bürger wollten noch freiwillige Zahlungen zum Bau leisten, wovon er seinen Vorschuß erhalten...

  • Der kaiserliche Notar Gerhard Tobias Pütthoff urkundet im Auftrag des Oldenburger...

    1658, Februar 19, Stadtarchiv Oldenburg, U II 515a

    ...Der kaiserliche Notar Gerhard Tobias Pütthoff urkundet im Auftrag des Oldenburger Bürgers Gerhard Lübben, den Baumeister des Rathauses in Oldenburg, Otto... ...Lübben bei Nachfragen im Rat auf Zahlung immer wieder damit vertröstet wurde, einige Bürger wollten noch freiwillige Zahlungen zum Bau leisten, wovon er seinen Vorschuß erhalten...

  • Der Offizial der Kölner Kurie macht bekannt, daß als Prokurator des Abts von Werden der Pfarrer Gerhard von Born vorbrachte, daß Johann gen. Schenk von Budberg einen Hof zu gleichem Recht wie seine Vorfahren innehat. Als jährlicher Zins sind 12 Malter Roggen, 12 Malter Weizen, 14 Malter Gerste und 18 Malter Hafer Duisburger Maß zu zahlen. Der Hof ist wahres Allod des Abts und des Klosters. Johann erwiderte, dies sei richtig; der Hof gehöre zum Tisch des Abts, doch die Zahlungen hätten in Werdener Maß zu erfolgen. Der Prokurator bestritt dies und behauptete, Johann habe seit sechs Jahren nichts gezahlt. Durch Vermittlung gemeinsamer Freunde wurde schließlich vereinbart, Johannes solle dem Abt 30 Mark kölnischer Pfennige zahlen, die Hälfte zu Weihnachten, die an dere Hälfte am nächsten 1. Oktober. Er versprach, nächstens pünktlich zu zahlen, widrigenfalls er exkommuniziert und die Rechte an dem Hof verlieren würde. In dem Streit um das Maß soll die Entscheidung der Leute des Abts, die husgenose genannt werden, maßgebend sein. Der Prokurator behauptete weiter, Johann sei dem Abt jährlich zu Zahlung von zwei Mark verpflichtet, was Johann nur als Abschlag für die 12 Malter Weizen gelten lassen wollte. Auch das wurde der Entscheidung der Hausgenossen überlassen. - Es siegelt der Aussteller. - Actum et datum ... feria secunda post festum omnium sanctorum.

    Der Offizial der Kölner Kurie macht bekannt, daß als Prokurator des Abts von Werden der Pfarrer...

    1285 November 5, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland, AA 0544, 90

    ...Der Offizial der Kölner Kurie macht bekannt, daß als Prokurator des Abts von Werden der Pfarrer Gerhard von Born vorbrachte, daß Johann gen. Schenk von Budberg einen Hof zu gleichem... ...Durch Vermittlung gemeinsamer Freunde wurde schließlich vereinbart, Johannes solle dem Abt 30 Mark kölnischer Pfennige zahlen, die Hälfte zu Weihnachten, die an dere Hälfte am...

    Der Offizial der Kölner Kurie macht bekannt, daß als Prokurator des Abts von Werden der Pfarrer Gerhard von Born vorbrachte, daß Johann gen. Schenk von Budberg einen Hof zu gleichem Recht wie seine Vorfahren innehat. Als jährlicher Zins sind 12 Malter Roggen, 12 Malter Weizen, 14 Malter Gerste und 18 Malter Hafer Duisburger Maß zu zahlen. Der Hof ist wahres Allod des Abts und des Klosters. Johann erwiderte, dies sei richtig; der Hof gehöre zum Tisch des Abts, doch die Zahlungen hätten in Werdener Maß zu erfolgen. Der Prokurator bestritt dies und behauptete, Johann habe seit sechs Jahren nichts gezahlt. Durch Vermittlung gemeinsamer Freunde wurde schließlich vereinbart, Johannes solle dem Abt 30 Mark kölnischer Pfennige zahlen, die Hälfte zu Weihnachten, die an dere Hälfte am nächsten 1. Oktober. Er versprach, nächstens pünktlich zu zahlen, widrigenfalls er exkommuniziert und die Rechte an dem Hof verlieren würde. In dem Streit um das Maß soll die Entscheidung der Leute des Abts, die husgenose genannt werden, maßgebend sein. Der Prokurator behauptete weiter, Johann sei dem Abt jährlich zu Zahlung von zwei Mark verpflichtet, was Johann nur als Abschlag für die 12 Malter Weizen gelten lassen wollte. Auch das wurde der Entscheidung der Hausgenossen überlassen. - Es siegelt der Aussteller. - Actum et datum ... feria secunda post festum omnium sanctorum.

  • Der edele Herr Johann von Loen für sich und namens seiner ledigen Töchter Maria und Jacobe einer-,...

    1433 Oktober 23, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 340, U 10493

    ...Auch sollen die Grafen zu Sayn den ihnen von ihrem Stiefvater Johann von Loen etc. über 3000 Gulden oder 300 Gulden Renten wegen der Ablösung zu Vallendar erteilten Brief für die Geschwister von... ...Ferner sollen die Grafen von Sayn ihrem Stiefvater bis Ostern 1000 Meentzer Malter Korns auf ihre Kosten nach Honeff an den Rhein ('Ryn') schicken, doch solle Johann von Loen die... ...Stürbe eine der beiden Schwestern ledig, so solle die andere von ihrem Vater 1500 Gulden auf Wassenberg und Herzogenrath erhalten, welches Geld ihnen beiden von ihrer Mutter selig...

  • Alexander Haen, Sekretär des Xantener Kapitels, und seine Ehefrau Gertraut von gen Horn haben...

    1650 Februar 17, Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Juni 1634 ein Kapital von 100 Taler zu je 30 Stüber klevisch für fromme Zwecke zu ihrem, ihrer Kinder und Erben Seelenheil unwiderruflich geschenkt haben, das halb der Sakraments- und Marienmesse,...

  • Der Alte u. Neue Rath der Stadt Helmstede bekennt, daß der mit dem Propste u. dessen Convente zu...

    27.06.1491, Nds. Landesarchiv, Abt. Wolfenbüttel, NLA WO, 12 Urk, Nr. 143

    ...Herren abschriftlich mitgetheilten, von dem Abte Gerhard zu Werden u. dem Vogte Herzog Otto zu Braunschweig u. Lüneburg besiegelten Briefe festgestellten Bestimmungen, beigelegt...

  • 3/2 [fol. 167f]: 1641 Febr. 27 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Pregitzer Gruber, Rümelin, Wiebel, Gerhard, Rauscher, Geilfus, Raumayer, Schmid. Schreiben von Prokanzler Dr. Nicolai mit der Bitte um Bescheid, ob die...

  • 7/6 [Nr. 9]: Gesuch des Johann Georg Behr, Gerichtsverwandter zu Tübingen, an den Landhofmeister um...

    1652, Universitätsarchiv Tübingen

    ...Georg Behr des Gerichts an die in Tübingen anwesenden Landhofmeister, geheime und Oberräte, Tübingen 4.5.1652: Vor 5/4 Jahren stürzte am Österberg eine Mauer des prof. med. Joh.... ...Bl. 31v: lect. in Sen. 5.5.1652: Dr. Gerhard solle zur Billigkeit erinnert werden....

  • 3/1 [fol. 46f]: 1637 Jan. 10 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Neuffer Osiander, Pregitzer, Nicolai, Harpprecht, Rümelin, Bansovius, Bardili, Gerhard, Rauscher, Gailfus; 1.) Bericht von Dr. Johann Christoph Walch durch... ...Bericht dieser Abgeordneten: Dr. Christoph Walch solle im kaiserl.Auftrag Herrn Cratz v.Scharpfenstein mitteilen, er solle dem Pater Ludovicus Luz die Probstei mit...

  • Mitgliedschaft von Wolfgang Struve im "Kreis der Schüler und Freunde Rudolf Richter's"

    1957 - 1958, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a. M., V176, 2679

    ...Einladung zu einem Treffen in Marburg; von Gerhard Solle und Richard Kräusel an Struve gerichtete Bitte um Stellungnahme zu der für die Aufnahme in den Freundeskreis...

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