• Vor dem Offizial des Hofes zu Münster bekunden die Herren Johann von Velen, Domküster zu Münster, Hermann von Velen zu Velen, Herr zu Raesfeldt, Marschall und mitverordneter Statthalter des Stifts Münster, Serries von Schedelich zum Oisthave und Wilhelm Morrien zu Rheine als Kuratoren des jetzt volljährigen Gerhard Morrien zur Nortkirchenn, Erbmarschalls des Stifts, ehelichen Sohnes und Erbfolgers des verstorbenen Gerhard Morrien zur Nortkirchen und der Johanna, geborenen von Bueren zum Davenßberghe, sowie dieser selbst, daß die Eheleute Rutger Spycker und Nese, geborene von Buiren zum Davenßberghe, nach dem Tod der Herren Balthasar und Melchior von Bueren, Brüder, Domherren und Domkellner zu Münster, des Jost von Bueren zum Davenßberghe und der jüngst verstorbenen Jungfer Agnes von Bueren den gesamten Erbanteil der Nese an Haus und Herrlichkeit Davensberg, Allodial- und Lehengut, den Kuratoren zu behuf des jungen Erbmarschalls, des Schwestersohns der Nese, zediert haben, vorbehaltlich dessen, was Nese der Kirche stiften wird. Dafür überlassen die Kuratoren und ihr Pflegesohn den Eheleuten den freieigenen, nicht lehnrührigen Sitz, Haus, Erbe und Gut zum Holtinck samt Zubehör, sodann Hovemans Erbe, Fien Hof zu Oistendorpff, Peter Coirdtz Hof und Niehaußs Erbe zu Varenhövel, alle im Kirchspiel und Amt Werne gelegen, mit allem Zubehör zu freien, unbelasstetem Eigen, dazu 1000 Reichstaler und einen Rentenbrief über 200 Reichstaler, welche die Eheleute dem jungen Marschall bisher schuldig waren, außerdem leibzuchtsweise auf Lebenszeit der Eheleute jährlich 6 Molt Gerste, 10 Paar Pachthühner, lieferbar in Werne, den gewöhnlichen Leib- und Pferdedienst und 2 Schuldschweine aus Dobben Erbe im Kirchspiel Südkirchen, 1 Schuldschwein aus Goermans Erbe ebendort, sowie von Ostern 1591 ab 2 Jahre lang des Erbmarschalls Haus in Werne, de borch genannt, zu heuerfreier Wohnung, dazu 200 der Nese bereits bezahlte Goldgulden als Verzichtspfennig. Verzicht der Kuratoren und ihres Pflegesohns auf die genannten Güter, Versprechen, Währschaft zu leisten und den jetzigen Zeller zu Holtinck, Johann Huilßhorst, auf eigene Kosten zu kommenden Ostern abzuschaffen, jedoch so, daß Spycker ihm Saatkorn und Baulohn erstatten solle. Bestätigung des Vertrags durch den Offizial. Siegler: der Offizial mit dem großen Hofessiegel und dem kleinen Hofessiegel als Rücksiegel, Johann von Velen wegen Siegelkarenz mit seinem ruickpitzer, sowie die übrigen Kuratoren. Ankündigung der Unterschriften des jungen Marschalls, der Kuratoren und des Gerichtsnotars. Zeugen: Walterus Haene und Conradus Stuvius, Diener der Siegelkammer des Hofes zu Münster.

    Vor dem Offizial des Hofes zu Münster bekunden die Herren Johann von Velen, Domküster zu Münster,...

    1590 Oktober 17, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 115u, 109

    ...Vor dem Offizial des Hofes zu Münster bekunden die Herren Johann von Velen, Domküster zu Münster, Hermann von Velen zu Velen, Herr zu Raesfeldt, Marschall und mitverordneter Statthalter des Stifts... ...Verzicht der Kuratoren und ihres Pflegesohns auf die genannten Güter, Versprechen, Währschaft zu leisten und den jetzigen Zeller zu Holtinck, Johann Huilßhorst, auf eigene Kosten zu kommenden Ostern...

    Vor dem Offizial des Hofes zu Münster bekunden die Herren Johann von Velen, Domküster zu Münster, Hermann von Velen zu Velen, Herr zu Raesfeldt, Marschall und mitverordneter Statthalter des Stifts Münster, Serries von Schedelich zum Oisthave und Wilhelm Morrien zu Rheine als Kuratoren des jetzt volljährigen Gerhard Morrien zur Nortkirchenn, Erbmarschalls des Stifts, ehelichen Sohnes und Erbfolgers des verstorbenen Gerhard Morrien zur Nortkirchen und der Johanna, geborenen von Bueren zum Davenßberghe, sowie dieser selbst, daß die Eheleute Rutger Spycker und Nese, geborene von Buiren zum Davenßberghe, nach dem Tod der Herren Balthasar und Melchior von Bueren, Brüder, Domherren und Domkellner zu Münster, des Jost von Bueren zum Davenßberghe und der jüngst verstorbenen Jungfer Agnes von Bueren den gesamten Erbanteil der Nese an Haus und Herrlichkeit Davensberg, Allodial- und Lehengut, den Kuratoren zu behuf des jungen Erbmarschalls, des Schwestersohns der Nese, zediert haben, vorbehaltlich dessen, was Nese der Kirche stiften wird. Dafür überlassen die Kuratoren und ihr Pflegesohn den Eheleuten den freieigenen, nicht lehnrührigen Sitz, Haus, Erbe und Gut zum Holtinck samt Zubehör, sodann Hovemans Erbe, Fien Hof zu Oistendorpff, Peter Coirdtz Hof und Niehaußs Erbe zu Varenhövel, alle im Kirchspiel und Amt Werne gelegen, mit allem Zubehör zu freien, unbelasstetem Eigen, dazu 1000 Reichstaler und einen Rentenbrief über 200 Reichstaler, welche die Eheleute dem jungen Marschall bisher schuldig waren, außerdem leibzuchtsweise auf Lebenszeit der Eheleute jährlich 6 Molt Gerste, 10 Paar Pachthühner, lieferbar in Werne, den gewöhnlichen Leib- und Pferdedienst und 2 Schuldschweine aus Dobben Erbe im Kirchspiel Südkirchen, 1 Schuldschwein aus Goermans Erbe ebendort, sowie von Ostern 1591 ab 2 Jahre lang des Erbmarschalls Haus in Werne, de borch genannt, zu heuerfreier Wohnung, dazu 200 der Nese bereits bezahlte Goldgulden als Verzichtspfennig. Verzicht der Kuratoren und ihres Pflegesohns auf die genannten Güter, Versprechen, Währschaft zu leisten und den jetzigen Zeller zu Holtinck, Johann Huilßhorst, auf eigene Kosten zu kommenden Ostern abzuschaffen, jedoch so, daß Spycker ihm Saatkorn und Baulohn erstatten solle. Bestätigung des Vertrags durch den Offizial. Siegler: der Offizial mit dem großen Hofessiegel und dem kleinen Hofessiegel als Rücksiegel, Johann von Velen wegen Siegelkarenz mit seinem ruickpitzer, sowie die übrigen Kuratoren. Ankündigung der Unterschriften des jungen Marschalls, der Kuratoren und des Gerichtsnotars. Zeugen: Walterus Haene und Conradus Stuvius, Diener der Siegelkammer des Hofes zu Münster.

  • Vertragserfüllung eines Eheversprechens

    1691 Februar 6, Stadtarchiv Kerpen, GerKer, 915

    ...Dieses, vor Jahresfrist abgegebene offizielle Versprechen, bei dem neben den Vertragschließenden auch die Geschworenen Gerhard Jaixen und Michael Schütz als Zeugen und die Paten... ...Jetzt bestand aber die Gefahr, dass der Quasi-Ehemann und Kindsvater sich durch Flucht entziehen "oder etwa mit einer Anderen durchgehen" wollte. Das Gericht solle ihn daher... ...... ...Jaixen, Gerhard, Geschworener...

  • Juni 1978, handschriftlicher Briefentwurf von Kasper König an Joseph Kosuth

    1978, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_IV_012_0011 _003

    ...König informiert Kosuth über ein Problem mit dem Verkauf seiner vier Plexiglas Arbeiten, 1966 an Gerhard Sohst. Die Zeichnung zum Werk sei in einem Luzerner Katalog aufgetaucht mit...

  • 28.06.1978, Brief von Kasper König an Joseph Kosuth (nach handschriftlichem Briefentwurf)

    June 28, 1978, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_IV_012_0014 _005

    ...König informiert Kosuth über ein Problem mit dem Verkauf seiner vier Plexiglas Arbeiten, 1966 an Gerhard Sohst. Die Zeichnung zum Werk sei in einem Luzerner Katalog aufgetaucht mit...

  • Juni 1978, handschriftlicher Briefentwurf von Kasper König an Joseph Kosuth

    1978, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_IV_012_0010 _001

    ...König informiert Kosuth über ein Problem mit dem Verkauf seiner vier Plexiglas Arbeiten, 1966 an Gerhard Sohst. Die Zeichnung zum Werk sei in einem Luzerner Katalog aufgetaucht mit...

  • Korrespondenz M-Z

    1966-1967, Universitätsarchiv Mainz, NL 41/7

    ...Mainzer Studenten aus dem Iran) - Anfrage durch Gerhard Solle an Tobien wegen dessen möglichen Vorsitzes in der Paläontologischen Gesellschaft - Memorandum zur...

  • Juni 1978, handschriftlicher Briefentwurf von Kasper König an Joseph Kosuth

    Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_IV_012_0012 _002

    ...König informiert Kosuth über ein Problem mit dem Verkauf seiner vier Plexiglas Arbeiten, 1966 an Gerhard Sohst. Die Zeichnung zum Werk sei in einem Luzerner Katalog aufgetaucht mit...

  • 28.06.1978, Brief von Kasper König an Joseph Kosuth (nach handschriftlichem Briefentwurf)

    June 28, 1978, Zentralarchiv des internationalen Kunsthandels, G020_IV_012_0013 _004

    ...König informiert Kosuth über ein Problem mit dem Verkauf seiner vier Plexiglas Arbeiten, 1966 an Gerhard Sohst. Die Zeichnung zum Werk sei in einem Luzerner Katalog aufgetaucht mit...

  • 3/1 [fol. 75]: 1637 März 29 (Collegium Decanorum)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Neuffer Pregitzer, Harpprecht, Gerhard, Schäffer; 1.) Beratung, ob nicht der Syndikus - der Einfachheit halben - die Kontribution anstelle des Johann Jakob...

  • 2/18 [fol. 126f.]: 1634 Okt. 6 (Senatsprotokoll)

    2/18 [fol. 126f.]: 1634 Okt. 6 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Cellarius Nicolai, Pregitzer, Magirus, Harpprecht, Besold, Neuffer, Rümelin, Simon, Gerhard, Plachetius, Schickhard, Gailfus; 1.) Forderung des... ...Bitte des Salomon Frisch, die aus der Einquartierung entstandenen Schulden ihm zu erledigen. Dekret, Frisch solle die Zahlungen fortsetzen. [UAT 2/18, Bl. 126f.]; 3.)...

    2/18 [fol. 126f.]: 1634 Okt. 6 (Senatsprotokoll)

  • Berufung gegen das Extrajudizialurteil der Vorinstanz vom 13. Jan. 1696, daß der Appellant der...

    1697 - 1739 (1591 - 1742), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Jan. 1696, daß der Appellant der Forderung der Appellatin nach Bezahlung von 1000 Rtlr. nachkommen müsse, sobald ihm der Besitz des Brackerscheider Hofs im Kirchspiel Kettwig und Amt Angermund vom... ...Lehnbrief des Abts von Werden von 1606 für Gerhard von Eller zu Oefte, Sohn des verstorbenen Gerhard von Eller (Q 31). Lehnbrief des Abts von Werden von 1651 für...

  • Der Thesaurar der Kirche St. Martini in Münster teilt als der vom Apostolischen Stuhl in dieser...

    1356 Januar 16, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 118u, 381

    ...Martini in Münster teilt als der vom Apostolischen Stuhl in dieser Sache bestellte Richter und als Bewahrer der Güter des Klosters und Konvents zu Oelinghausen (Olinchusen) in der Kölner Diözese und... ...Andernfalls sollten sie am letzten Tage nach Ablauf der Frist nach der Mahnung vor dem Thesaurar erscheinen und begründet darlegen, warum sie zur Erfüllung dieser Forderungen nicht verpflichtet...

  • Gedenken an den Geologen Georg Dahmer

    1913, ca. 1930, 1954 - 1955, 1983, Institut für Stadtgeschichte Frankfurt a. M., V176, 2629

    ...... ...Enthält u.a.: Gerhard Solle, "Georg Dahmer +", Sonderdruck aus "Notizblatt des Hessischen Landesamts für Bodenforschung" 83 (1955), S. 337-349; enthält auch: Brief...

  • 2/18 [fol. 104]: 1634 Sept. 8 (Senatsprotokoll)

    2/18 [fol. 104]: 1634 Sept. 8 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Cellarius Osiander, Nicolai, Pregizer, Magirus, Harpprecht, Besold, Neuffer, Rümelin, Simon, Gerhard, Schickhard, Gailfus; 1.) Nachricht aus Stuttgart, daß... ...Anbringen der Bürgermeister Weininger und Keller samt dem Stadtschreiber Weickherß Reutter [Weickhersreutter], ob man nicht ebenfalls einen Vertrag schließen solle. (am Rande...

    2/18 [fol. 104]: 1634 Sept. 8 (Senatsprotokoll)

  • 3/1 [fol. 231'f]: 1638 Mai 10 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Prorektor Gerhard Osiander, Pregitzer, Harpprecht, Neuffer, Bardili, Gailfus, Flayder; 1.)... ...Bitte des Generals, Graf von Götz, man solle ihm Dr. Bardili als Feldmedikus geben. [UAT 3/1, Bl. 231']; 3.)...

  • Klage gegen den Arrest auf seine Kaufgelder zu Wedel bei Hamburg und die an seinen Faktor zu...

    1605 - 1622 (1604- 1616), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...März 1604 von dem dänischen Kaufmann Hugo Frantzen 250 Ochsen unter der Vereinbarung gekauft, daß die Bezahlung in Hamburg in bar teils sofort, teils am Martinstag erfolgen solle.... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Gerhard Moll, Bürger zu Wesel, (Bekl.: Hugo Frantzen) Beklagter: Wilhelm von Danzig, Bürger zu Amsterdam, und Konsorten: Martin Jansen Veith (Vits), Bürger...

  • Erzherzog Rudolph IV. von Österreich, zu Steyrmark und zu Kärnten etc. verleiht unter Bezugnahme darauf, dass er von den ältesten Landherren seines Vaters unterrichtet worden sei, welche besondere Treue der Rat und die Bürger der Stadt Nürnberg seit alters her den Herzögen von Österreich erwiesen hätten, für sich und seine Brüder allen Kaufleuten der Stadt Nürnberg die Gnade, dass sie in seinem Land zu Wasser und zu Lande sicher arbeiten sollen und dass man für einen Saum [d.h. Last eines Saumtieres] rechnen solle 16 Tuche von Köln ("Cöln") oder 16 kurze von Löwen ("Louene"), 16 kurze Tuche von Maastricht ("Mastriel") oder von Aachen ("Ach"), 16 gestreifte Tuche von Diest ("Tyst") oder von Gent, 16 kurze von Brüssel ("Bruchsel") oder von Frankfurt ("Franchenfurt") oder von Mainz ("Maintz"), 14 lange Tuche von Löwen ("Louene") oder von Thienen ("Tyen"), 14 lange Tuche von Brüssel ("Bruchsel") oder von Mecheln ("Mechel") oder 14 Tuche von Ypern ("Eipper", 13 geringe Tuche von Tournay ("Dorn") oder 12 schwere. - Siegler: der Austeller.

    Erzherzog Rudolph IV. von Österreich, zu Steyrmark und zu Kärnten etc. verleiht unter Bezugnahme...

    1364 Mai 25, Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Päpstliche und fürstliche Privilegien sowie übrige Urkunden der 39 Laden 62

    ...Last eines Saumtieres] rechnen solle 16 Tuche von Köln ("Cöln") oder 16 kurze von Löwen ("Louene"), 16 kurze Tuche von Maastricht ("Mastriel") oder von Aachen ("Ach"), 16 gestreifte... ...Ausstellungsort: Wien Literatur: Hirschmann, Gerhard: Nürnbergs Handespriviliegien, Zollfreiheiten und Zollverträge bis 1399, in: Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Nürnbergs, hrsg....

    Erzherzog Rudolph IV. von Österreich, zu Steyrmark und zu Kärnten etc. verleiht unter Bezugnahme darauf, dass er von den ältesten Landherren seines Vaters unterrichtet worden sei, welche besondere Treue der Rat und die Bürger der Stadt Nürnberg seit alters her den Herzögen von Österreich erwiesen hätten, für sich und seine Brüder allen Kaufleuten der Stadt Nürnberg die Gnade, dass sie in seinem Land zu Wasser und zu Lande sicher arbeiten sollen und dass man für einen Saum [d.h. Last eines Saumtieres] rechnen solle 16 Tuche von Köln ("Cöln") oder 16 kurze von Löwen ("Louene"), 16 kurze Tuche von Maastricht ("Mastriel") oder von Aachen ("Ach"), 16 gestreifte Tuche von Diest ("Tyst") oder von Gent, 16 kurze von Brüssel ("Bruchsel") oder von Frankfurt ("Franchenfurt") oder von Mainz ("Maintz"), 14 lange Tuche von Löwen ("Louene") oder von Thienen ("Tyen"), 14 lange Tuche von Brüssel ("Bruchsel") oder von Mecheln ("Mechel") oder 14 Tuche von Ypern ("Eipper", 13 geringe Tuche von Tournay ("Dorn") oder 12 schwere. - Siegler: der Austeller.

  • Sondermüllbeseitigung in der Industriemülldeponie in Markgröningen

    8. März 1986, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 5/004 D861002/112

    ...Diese fühlt sich aber als Eigentümerin der Deponie in Mitverantwortung. Es solle mit einer Verbrennung die umweltfreundlichste und schnellste Art der Sanierung durchgeführt werden.... ...... ...Weiser, Gerhard; Politiker, Abgeordneter, Minister, 1931-2003...

  • 3/3 [fol. 126'f]: 1646 Dez. 18 (Senatsprotokoll)

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Anwesend: Rektor Gerhard Nicolai, Pregitzer, Gruber, Rümelin, Wiebel, Rauscher, Geilfus, Schmid; 1.) Examen neglectuum Gerhard Nicolai Pregitzer Gruber... ...Schreiben an den Vogt zu Neuenburg, er solle seinen Stadtschreiber Johann Peter Mögenhardt, ehemaliger Pfleger zu Leonberg, Weilimdorf und Feuerbach, zur Bezahlung seiner Schulden...

  • Künstlerklause Nürnberg

    1969 - 1985, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/70 Nr. 42

    ...... ...E 10/70 NL Gerhard Mammel... ...NL Gerhard Mammel... ...Elly Ney, weil nur "der überduchschnittliche, konzertreife jugendliche Nachwuchs" zu Wort kommen solle; Galerie am Dürerhaus: Ausstellung Jürgen Klein (Maler) 1969; Ausstellung...

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