• Darmstadt, Staatstheater 1986-04-19 / Szenenfotos aus "LiebLieb" von Ludwig...

    1986, Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, R 4, 10834/1-8

  • Eberhard Hofwart von Kirchheim, seine Ehefrau Elisabeth [Puller] von Hohenburg und ihr Sohn Ludwig versichern gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, seinem Sohn Philipp und beider Erben, dass sie Ritter Wirich Hofwart von Kirchheim, ihrem Sohn und Bruder, der sich dem geistlichen Stand zugewandt hat, oder das Kloster, worin Wirich seine Profess ablegt, nicht in Gemeinschaft zu Schloss Hohenburg, dem Fels Löwenstein oder den Dörfern Klimbach und Wingen setzen und ihnen in keiner Weise daran Teilhabe gewähren werden. An den Gütern haben die Aussteller dem Pfalzgrafen ein unverteiltes Viertel eingeräumt.

    Eberhard Hofwart von Kirchheim, seine Ehefrau Elisabeth [Puller] von Hohenburg und ihr Sohn...

    1473 Juli 26 (off montag nach sant Jacobs tag des heiligen zwelffbotten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 349

    ...Eberhard Hofwart von Kirchheim, seine Ehefrau Elisabeth [Puller] von Hohenburg und ihr Sohn Ludwig versichern gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, seinem Sohn Philipp und... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Eberhard Hofwart von Kirchheim; Elisabeth von Hohenburg; Ludwig Hofwart von Kirchheim... ...Hofwart von Kirchheim, Ludwig; erw. 1473...

    Eberhard Hofwart von Kirchheim, seine Ehefrau Elisabeth [Puller] von Hohenburg und ihr Sohn Ludwig versichern gegenüber Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, seinem Sohn Philipp und beider Erben, dass sie Ritter Wirich Hofwart von Kirchheim, ihrem Sohn und Bruder, der sich dem geistlichen Stand zugewandt hat, oder das Kloster, worin Wirich seine Profess ablegt, nicht in Gemeinschaft zu Schloss Hohenburg, dem Fels Löwenstein oder den Dörfern Klimbach und Wingen setzen und ihnen in keiner Weise daran Teilhabe gewähren werden. An den Gütern haben die Aussteller dem Pfalzgrafen ein unverteiltes Viertel eingeräumt.

  • "Provincia Brisgoia" [Provinz BREISGAU (Vorderösterreich) mit Nachbarterritorien; Abschnitt...

    1718, Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 105 Nr. 674

    ....: Maßstab in Wegstunden; Gradeinteilung (mit Himmelsrichtungsangaben) am Rand; Titel (rechte obere Ecke) mit allegorischer Umrahmung (Fels mit 2 blitzbewehrten Reichsadlern, Helm...

  • Rosen für Afrika

    Archiv des Filminstituts Hannover, DF 08205

    ...Angaben zur Person: Personenname: Fels, Ludwig...

  • Philipp von Sierck, Herr zur Fels, Oberamtmann zu Saarbrücken bekundet, daß...

    1548 Oktober 3, Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Sierck 1548 Oktober 3

    ...Philipp von Sierck, Herr zur Fels, Oberamtmann zu Saarbrücken bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau-Saarbrücken, Herr zu Lahr, ihn, laut inseriertem Lehnbrief, zu Burglehen mit dem...

  • Eberhard Hofwart von Kirchheim bekundet, dass Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz vor Zeiten das Schloss Hohenburg und den Fels Löwenstein im Wasgau (felß Lauwenstein im Wachßgauwe) in Feindschaft gegen Richard [Puller] von Hohenburg "umb sin verhandelunge er widder sin gnade getan", belagert hatte. Der Kurfürst hat danach angesichts der Tatsache, dass Eberhards Söhne Hans und Ludwig aufgrund ihrer Mutter Elisabeth von Hohenburg aus dem Stamme Hohenburg herrühren, und aus Gnade den drei Hofwarten die Schlösser überantwortet, vorbehaltliches eines unverteilten Viertels für die Pfalz. Eberhard Hofwart versichert für sich, seine Söhne und Erben, auch mit Zustimmung seiner Ehefrau Elisabeth, dass er Kurfürst Friedrich und nach seinem Tode dessen Sohn Philipp und ihren Erben das unverteilte Viertel an Hohenburg, am Fels Löwenstein und an den Dörfern Klimbach (Clymbach) und Wingen (Wynden) mit Zubehör überantwortet hat. Eberhard verpflichtet sich zur Einhaltung des Burgfriedens. Der Pfalzgraf mag die Hohenburg gegen jedermann mit Ausnahme des Kaisers, von dem sie zu Lehen rührt, gebrauchen. Der Pfalzgraf soll mit den Seinen zu Tag und Nacht in das Schloss gelassen werden. Die pfalzgräflichen Hauptleute sollen den Burgfrieden schwören, wenn sie sich des Schlosses gebrauchen. Eberhard weist seine Amtleute und Knechte um Beachtung und um Huld und Gehorsam gegenüber dem Pfalzgrafen für sein Viertel an. Damit Streitigkeiten um Kosten für das Gesinde vermieden werden, hat der Pfalzgraf die gesamten Gefälle seines Viertels an Eberhard und seine Söhne überantwortet, die dafür die gesamten Kosten für Bauarbeiten und Sold für die Knechte zu tragen haben. Da der Fels Löwenstein erhebliche Kosten an "buwe und hute" verursacht, will Eberhard den Bau daran stillegen (abwerffen), den Löwenstein aber nach bestem Vermögen versehen und vor Schaden bewahren. Nutzt der Pfalzgraf das Schloss für seine Kriege, soll dies auf seine Kosten und ohne Schaden für die Hofwarte geschehen. Kommt jemand des Pfalzgrafen wegen zum Schloss, will Eberhard ihm für bis zu drei Nächte Unterkunft, Kost und Rat zukommen lassen und gebührliche Zahlung dafür nehmen. Eberhart und Elisabeth versichern, auch für ihre Erben, ohne Zustimmung des Pfalzgrafen niemand weiteren als Gemeiner zum Schloss hinzuzulassen und keine Änderungen an den Gütern vorzunehmen. Gewinnt jemand dermaßen Anteil am Schloss und den Gütern, hat er zuvor die Einhaltung des vorliegenden Vertrags sowie des Burgfriedens zu geloben und sich darüber hinaus gegenüber dem Pfalzgrafen gesondert schriftlich zu verpflichten.

    Eberhard Hofwart von Kirchheim bekundet, dass Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz vor Zeiten das...

    1473 Juli 26 (uff montag nach sant Jacobs des heiligen zwolffbotten tag), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 348

    ...Eberhard Hofwart von Kirchheim bekundet, dass Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz vor Zeiten das Schloss Hohenburg und den Fels Löwenstein im Wasgau (felß Lauwenstein im Wachßgauwe)... ...Ausstellungsort: [ohne Ort] Siegler: Eberhard Hofwart von Kirchheim; Elisabeth [Puller] von Hohenburg; Hans Hofwart von Kirchheim; Ludwig Hofwart von Kirchheim... ...Hofwart von Kirchheim, Ludwig; erw. 1473...

    Eberhard Hofwart von Kirchheim bekundet, dass Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz vor Zeiten das Schloss Hohenburg und den Fels Löwenstein im Wasgau (felß Lauwenstein im Wachßgauwe) in Feindschaft gegen Richard [Puller] von Hohenburg "umb sin verhandelunge er widder sin gnade getan", belagert hatte. Der Kurfürst hat danach angesichts der Tatsache, dass Eberhards Söhne Hans und Ludwig aufgrund ihrer Mutter Elisabeth von Hohenburg aus dem Stamme Hohenburg herrühren, und aus Gnade den drei Hofwarten die Schlösser überantwortet, vorbehaltliches eines unverteilten Viertels für die Pfalz. Eberhard Hofwart versichert für sich, seine Söhne und Erben, auch mit Zustimmung seiner Ehefrau Elisabeth, dass er Kurfürst Friedrich und nach seinem Tode dessen Sohn Philipp und ihren Erben das unverteilte Viertel an Hohenburg, am Fels Löwenstein und an den Dörfern Klimbach (Clymbach) und Wingen (Wynden) mit Zubehör überantwortet hat. Eberhard verpflichtet sich zur Einhaltung des Burgfriedens. Der Pfalzgraf mag die Hohenburg gegen jedermann mit Ausnahme des Kaisers, von dem sie zu Lehen rührt, gebrauchen. Der Pfalzgraf soll mit den Seinen zu Tag und Nacht in das Schloss gelassen werden. Die pfalzgräflichen Hauptleute sollen den Burgfrieden schwören, wenn sie sich des Schlosses gebrauchen. Eberhard weist seine Amtleute und Knechte um Beachtung und um Huld und Gehorsam gegenüber dem Pfalzgrafen für sein Viertel an. Damit Streitigkeiten um Kosten für das Gesinde vermieden werden, hat der Pfalzgraf die gesamten Gefälle seines Viertels an Eberhard und seine Söhne überantwortet, die dafür die gesamten Kosten für Bauarbeiten und Sold für die Knechte zu tragen haben. Da der Fels Löwenstein erhebliche Kosten an "buwe und hute" verursacht, will Eberhard den Bau daran stillegen (abwerffen), den Löwenstein aber nach bestem Vermögen versehen und vor Schaden bewahren. Nutzt der Pfalzgraf das Schloss für seine Kriege, soll dies auf seine Kosten und ohne Schaden für die Hofwarte geschehen. Kommt jemand des Pfalzgrafen wegen zum Schloss, will Eberhard ihm für bis zu drei Nächte Unterkunft, Kost und Rat zukommen lassen und gebührliche Zahlung dafür nehmen. Eberhart und Elisabeth versichern, auch für ihre Erben, ohne Zustimmung des Pfalzgrafen niemand weiteren als Gemeiner zum Schloss hinzuzulassen und keine Änderungen an den Gütern vorzunehmen. Gewinnt jemand dermaßen Anteil am Schloss und den Gütern, hat er zuvor die Einhaltung des vorliegenden Vertrags sowie des Burgfriedens zu geloben und sich darüber hinaus gegenüber dem Pfalzgrafen gesondert schriftlich zu verpflichten.

  • Abraham Bloemaert "Brustbild des h. Petrus ? [mit] Himmelsschlüssel u. Folianten",...

    1935, Stadtarchiv Düsseldorf

    ...Guido Reni "Kreuzigung Christi";. Mathis Bril "Fluss-Fels Landschaft";. Cornelis Huysmans "Landschaft" (Wald mit Fuchsjagd);.... ...Enthält: S. 1005-1011: Angebot von Ludwig Theisen, Köln 29.04.1935; Bitte um Besichtigung 06.05.1935; Antwort 14.05.1935....

  • Walther von Cronberg, Administrator des Hochmeistertums in Preußen und Deutschordensmeister, hat...

    1536 Dezember 11, Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 115u, 99

    ...Anwesende Mitglieder waren die Landkomturen: Bartholomäus von Knoringen (Ballei Etsch), Erasmus von Thurn, Freiherr zum Crentz (Ballei Österreich), Walther von Heussenstein (Ballei Koblenz), Wilhelm...

  • Vermischte Akten - Konzepte der Kabinettskanzlei

    September 1734, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 7 Bü 23

    ....: Kriegsangelegenheiten; Hoffaktor Drach; Reichs- und Kreispolitik; Kriegsschäden in den Ämtern Neuenstadt, Weinsberg und Möckmühl; Landsturm im Schwarzwald; Inquisition gegen Pfau, Pfeil, Vollmann... ...... ...Fels, von... ...Pfeil, Christoph Carl Ludwig von; Diplomat, Politiker, Schriftsteller, Kirchenlieddichter, 1712-1784... ...... ...Vollmann, Karl Ludwig; Kabinettssekretär...

  • Uwe Saeger

    1990, Archiv der Akademie der Künste, Foto-AdK-W 7352

    ...Enthält: Porträtaufnahmen des Autors u. a. mit Sten Nadolny, Ludwig Fels, Ernst Piper während der Buchmesse 1990 - 35 Negative - 7 Fotos... ...... ...Fels, Ludwig - Dargestellte Person...

  • Kubik, Johann wegen gemeinschaftlichen schweren Diebstahls und Schwarzschlachtung

    1946 - 1950, Sächsisches Staatsarchiv, 20036 Zuchthaus Waldheim, Nr. 16377 (Zu benutzen im Staatsarchiv Leipzig)

    ...... ...Enthält auch: Fels, Willi Otto.- Kahl, Elfriede geb. Schulz.- Kahl, Ludwig.- Kuhn, Artur.- Reissmann, Hermann....

  • Hohenlohe-Waldenburg, Eva Christina persönl. Daten: geborene Gräfin von Hohenlohe-Langenburg, geb....

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein, GA 90 Nr 235 *

    ...Daten zur Leichenpredigt: Vorsignatur Fo 204 E, Folioformat 204, Predigt bei Trauergottesdienst: Andreas Hardter, M., Superintendent und Hofprediger zu Waldenburg, Hiob 19,25-27, Personalia,... ...Ulrich zu Augsburg, Gottfried Rabus, Pfarrer zu Untersteinbach, Christian Philipp Leutwein, M., ehemaliger Lehrer der gräflichen Kinder zu Pfedelbach, Johann Benignus Weißmüller, humanistischer...

  • Oberbürgermeistergalerie - Porträt Schönleins von Manfred Hürlimann: Zeitungsausschnitte, Kataloge,...

    1999 - 2014, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/172 Nr. 692

    ....: Kataloge des Künstlers mit persönlicher Widmung: Menschen und Mythen, Künstverein Coburg, 2003; Einverwandlungen, Manfred Hürlimann sieht Albrecht Dürer, 2014 Zeitungsausschnitte,... ...... ...Indexbegriff Person: Fels, Ludwig Indexbegriff Person: Hürlimann, Manfred Indexbegriff Person: Koller, Oskar Indexbegriff Person: Kunstverein Coburg e.V....

  • Riesenpostkarten mit Ortsansichten

    Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Zwingenberg-3 N 11

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Zwingenberg-3 Fotosammlung Prinz Ludwig von Baden, Schloss Zwingenberg... ...Fotosammlung Prinz Ludwig von Baden, Schloss Zwingenberg >> 5. Orte und Personen (Varia) >> 5.4.... ...Loreley (Mittelrheintal, Fels)...

  • 84/94 [Bl. 205]: 1757 Juni 28

    Universitätsarchiv Tübingen

    ...Enthält: Bestimmungsort/Auftraggeber: Lindau, an Ratskonsulent Fels; Kläger: Die Erben erster Ehe von Ludwig Schneider; Beklagte: Anna Johanna, dessen hinterbliebene...

  • Ansichten aus Wernigerode

    1879-1883, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Zwingenberg-3 Nr. 42

    ...Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 Baden, Zwingenberg-3 Fotosammlung Prinz Ludwig von Baden, Schloss Zwingenberg... ...Fotosammlung Prinz Ludwig von Baden, Schloss Zwingenberg >> 2. Deutsches Reich >> 2.1.... ...... ...Rosstrappe (Harz, Fels)...

  • Kulturpreisträger .- Schriftwechsel der Fraktion mit dem Schul- und Kulturreferat, dem...

    1981, Stadtarchiv Nürnberg, E 52 Nr. 82

    ...Darin: "Ein Unding der Liebe" .- Roman von Ludwig Fels (zwei Kopien der Manuskripte) 1981... ...... ...Indexbegriff Person: Fels, Ludwig Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Kunst und Kultur...

  • Rassisch verfolgte Christen - "Büro Grüber - Hilfsstelle Nürnberg, Pfarrer Jordan, Untere...

    1936 - 1986, Stadtarchiv Nürnberg, E 10/92 Nr. 18

    ...Birkenfeld, Fürth; Georg Böcklein, Wetzendorferstr., Nürnberg; Betty Bravmann, Würzburg; Friedrich Bruck, Sportparkstr. 42, Nürnberg; Gerda Brunner, Kurfürstenstr. 21, Fürth; Rudolf Buschow; Eugen... ...Indexbegriff Person: Adam, Karl August Indexbegriff Person: Anders, Willi Indexbegriff Person: Arnstein, N Indexbegriff Person: Aronowski, Artur Indexbegriff Person: Bauer, Margarethe Indexbegriff...

  • Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, sowie Eberhard Hofwart von Kirchheim, seine Ehefrau Elisabeth [Puller] von Hohenburg, und ihre Söhne Hans und Ludwig Hofwart von Kirchheim bekunden, dass sie einen Burgfrieden zu Schloss Hohenburg und dem Fels Löwenstein aufgerichtet haben, der eine Viertelmeile ringsum gelten soll. Der Burgfrieden enthält Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf wechselseitige Beschädigungen und Angriffe, zum Austrag bei Scheltworten oder gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Dienern, Hofgesinde und Knechten, zum gebührlichen Rechtsweg bei Totschlägen, zum Verbot der Aufnahme von offenen Feinden der anderen Partei, zum Verbot des Enthalts von Fürsten, Grafen, Herrn, Rittern, edlen oder armen Knechten oder Städten, sofern sich diese nicht zum Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten verpflichten, zur Aufnahme von Gemeinern und deren Stellung von Material und weiteren Knechten im Kriegsfall (Fürsten und Städte: 60 Gulden, vier Armbrüste und vier reisige Knechte; Grafen und Herren: 30 Gulden, zwei Armbrüste und zwei reisige Knechte; Ritter, edle und arme Knechte: 15 Gulden, eine Armbrust und ein reisiger Knecht oder Fußknecht), zum Gelöbnis des Burgfriedens durch die gedingten Knechte und Nutzer des Schlosses im Kriegsfall, zum Vorgehen beim Wunsch zum Enthalt einer Partei und einer Widerpartei, zur Verwendung des Enthaltgelds zum Bau, zur Einhaltung der Artikel des Vertrags vom 26.07.1473 und der Verpflichtung der Gemeiner gegenüber diesem sowie zu Feindseligkeiten, Belagerung, Entsatz und Wiedererlangung des Schlosses.

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, sowie Eberhard...

    1473 Juli 27 (uff dinstag nach sant Jacobs tag des heiligen zwelffbotten), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 814, 350

    ...Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, sowie Eberhard Hofwart von Kirchheim, seine Ehefrau Elisabeth [Puller] von Hohenburg, und ihre Söhne Hans und... ...Ausstellungsort: Heidelberg Siegler: Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz; Eberhard Hofwart von Kirchheim; Elisabeth von Hohenburg; Hans Hofwart von Kirchheim; Ludwig Hofwart von... ...Hofwart von Kirchheim, Ludwig; erw. 1473...

    Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, auch für seinen Sohn Philipp und beider Erben, sowie Eberhard Hofwart von Kirchheim, seine Ehefrau Elisabeth [Puller] von Hohenburg, und ihre Söhne Hans und Ludwig Hofwart von Kirchheim bekunden, dass sie einen Burgfrieden zu Schloss Hohenburg und dem Fels Löwenstein aufgerichtet haben, der eine Viertelmeile ringsum gelten soll. Der Burgfrieden enthält Bestimmungen u. a. zum Verzicht auf wechselseitige Beschädigungen und Angriffe, zum Austrag bei Scheltworten oder gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Dienern, Hofgesinde und Knechten, zum gebührlichen Rechtsweg bei Totschlägen, zum Verbot der Aufnahme von offenen Feinden der anderen Partei, zum Verbot des Enthalts von Fürsten, Grafen, Herrn, Rittern, edlen oder armen Knechten oder Städten, sofern sich diese nicht zum Rechtsgang vor dem Pfalzgrafen und seinen Räten verpflichten, zur Aufnahme von Gemeinern und deren Stellung von Material und weiteren Knechten im Kriegsfall (Fürsten und Städte: 60 Gulden, vier Armbrüste und vier reisige Knechte; Grafen und Herren: 30 Gulden, zwei Armbrüste und zwei reisige Knechte; Ritter, edle und arme Knechte: 15 Gulden, eine Armbrust und ein reisiger Knecht oder Fußknecht), zum Gelöbnis des Burgfriedens durch die gedingten Knechte und Nutzer des Schlosses im Kriegsfall, zum Vorgehen beim Wunsch zum Enthalt einer Partei und einer Widerpartei, zur Verwendung des Enthaltgelds zum Bau, zur Einhaltung der Artikel des Vertrags vom 26.07.1473 und der Verpflichtung der Gemeiner gegenüber diesem sowie zu Feindseligkeiten, Belagerung, Entsatz und Wiedererlangung des Schlosses.

  • Künstler außerhalb der AdK Fa - Fl

    1929 - 1993, Archiv der Akademie der Künste, Presse-AdK-W 867

    ...Enthält: - Jan Faktor - Hans Fallada - Almeida Faria - William Faulkner - Siegmar Faust - Paul Fechter - Raymond Federman - Ludwig Fels - Hubert Fichte - Johann...

Es wurden keine Ergebnisse für Ihre Suchanfrage gefunden.