• Pfgf. Maximilian Herzog von Ober- und Niederbayern etc. bekundet, dass das...

    1640 Oktober 1., Stadtarchiv Worms

    ...Pfgf. Maximilian Herzog von Ober- und Niederbayern etc. bekundet, dass das Kurfürstentum der Unterpfalz herseits (rechts) des Rheins mit allen Lehenschaften etc., nach dem Verbrechen... ...Valentin von Erbach Herr von Breuberg, übergeben hatte - nun die sechs Pfund Heller genannt Rinckelmans Bede aus den Dörfern Glattbach, Seidenbach, Erlenbach und Winkel fällig, die...

  • Verträge, Kaufbriefe und Mandate des bzw. an Kloster Sießen: Uli (Veli) von Königsegg zu...

    1373-1615, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 30/1 T 3 Nr. 2622

    ...Verträge, Kaufbriefe und Mandate des bzw. an Kloster Sießen: Uli (Veli) von Königsegg zu Bettenreute und Walter von Königsegg verkaufen dem Kloster Sießen ihr Gut zu Heratskirch- ausgen. das... ...Schwester, wegen Erbforderunge, 1586-1604; Briefe von Papst Paul V. an Erzherzog Maximilian von Österreich, Deutschordens-Hochmeister, wegen Abstellung der Hundslege im Kloster... ...... ...Österreich, Maximilian von; Erzherzog, Regent, Deutschmeister, Hochmeister, 1558-1618...

  • Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz, Erzbischof Johann von Trier, Erzbischof Hermann von Köln, Philipp von der Pfalz, Ernst von Sachsen und Albrecht von Brandenburg zeigen Kaiser Friedrich III. die heute in der Stiftskirche St. Bartholomäus in Frankfurt einstimmig erfolgte Wahl seines Sohnes, Erzherzog Maximilians, zum Römisch-Deutschen König an.

    Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz, Erzbischof Johann von Trier, Erzbischof Hermann von...

    16.02.1486, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, BayHStA, Kurpfalz Urkunden 61

    ...Bartholomäus in Frankfurt einstimmig erfolgte Wahl seines Sohnes, Erzherzog Maximilians, zum Römisch-Deutschen König an.... ...Bartholomäus in Frankfurt einstimmig erfolgte Wahl seines Sohnes, Erzherzog Maximilians, zum Römisch-Deutschen König an. siegler: S 1 = A 1 S 2 = A 2 S 3 = A 3: abgegangen S 4 = A 4... ...Besiegelung/Beglaubigung: 5 anhängende Siegel an weiss-roten, blau-weissen, orange-schwarzen und schwarz-weissen Seidenschnüren; 1 Siegel abgegangen Überlieferung: Ausfertigung Ausstellungsort:... ...Bartholomäus in Frankfurt einstimmig erfolgte Wahl seines Sohnes, Erzherzog Maximilians, zum Römisch-Deutschen König an. Siegler: S 1 = A 1 S 2 = A 2 S 3 = A 3: abgegangen S 4 = A 4... ...... ...Maximilian I., Röm.-dt. Reich, König...

    Die Kurfürsten Erzbischof Berthold von Mainz, Erzbischof Johann von Trier, Erzbischof Hermann von Köln, Philipp von der Pfalz, Ernst von Sachsen und Albrecht von Brandenburg zeigen Kaiser Friedrich III. die heute in der Stiftskirche St. Bartholomäus in Frankfurt einstimmig erfolgte Wahl seines Sohnes, Erzherzog Maximilians, zum Römisch-Deutschen König an.

  • Fenstergitter

    um 1983, Archiv des Erzbistums Bamberg, Rep. 70 NL 100, 183

    ...... ...Rep. 70 NL 100 Heller, Alfred (1924-2012)... ...Heller, Alfred (1924-2012) >> 01. Orte >> Bayreuth >> Bayreuth, Maximilian-Kolbe-Haus...

  • Johann Peter Zeir, Stadtschreiber zu Rottenburg, päpstlicher und kaiserlicher Notar, vidimiert dem...

    1540 April 6, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 80 A T 1 Nr. 32

    ...Johann Peter Zeir, Stadtschreiber zu Rottenburg, päpstlicher und kaiserlicher Notar, vidimiert dem vor ihm erschienenen Stephan Lyndenfells, Rentmeister des Grafen Jos Niklaus zu Hohenzollern, Herrn... ...Ausstellungsort: Rottenburg, in der Behausung des Ausstellers am Pfarrhof Zeugen: Georg Brecht (auch Precht), Hofschreiber der Herrschaft Hohenberg); Hans Heller, Bürgermeister der...

  • Georg Hochspach, Bürger und Einwohner zu Veringendorf, verkauft, an den Fürsten...

    1686 Dezember 22, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Ho 80 T 2 Nr. 242

    ...Georg Hochspach, Bürger und Einwohner zu Veringendorf, verkauft, an den Fürsten Maximilian zu Hohenzollern, Grafen zu Sigmaringen und Veringen, Herrn zu Haigerloch und Wehrstein, des...

  • Vidimus des Abts Johann von Kloster Minderau über eine Urkunde König Maximilians,...

    1497 Dezember 14/1521 Februar 16, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 304

    ...Vidimus des Abts Johann von Kloster Minderau über eine Urkunde König Maximilians, in welcher die Freiheiten des Klosters Rot bestätigt und neue Rechte erteilt werden. 1.)... ...Zuwiderhandelnde wider das Fischrecht werden mit 5 Schilling Heller bestraft.Neu erteilt wird das Recht, die Reichssteuern auf die Hintersassen des Klosters umzulegen und die Strafe... ...... ...Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519...

  • Adam Maximilian von Ow ("Aw") [Obernau Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] zu Hirrlingen ("Hürlingen") [Lkr. Tübingen] und Sterneck [Gde. Loßburg/Lkr. Freudenstadt], Komtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3], verleiht dem Ulmer Bürger und Wirt zum Storchen [abgegangene Wirtschaft, Schwilmengasse 7] Johann Georg Holl den Halbteil der Au der Kommende, die Alber [heute teilweise Gemarkung Neu-Ulm] genannt wird und zu der ungefähr 9,25 Jauchert Wiesen und Baumgarten gehören, zu Erbrecht. Den anderen Teil der Au besitzt der alte Kreuzwirt [ehemalige Wirtschaft zum Goldenen Kreuz, Herdbruckerstraße 9] Johann Konrad Uhl. Der Beliehene ist verpflichtet, seinen Anteil an der Au in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von ihren Zugehörungen verkaufen. An die Kommende hat er jährlich 2 Gulden und 4 Heller Zins und 1 Gulden für die Steuer zu entrichten. Er und seine Erben können das Erbrecht an der Au an geeignete Personen, die auch den Kommendevorstehern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es dadurch oder auf andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisherigen Inhaber 1,75 Gulden rheinisch als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Adam Maximilian von Ow ("Aw") [Obernau Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen]...

    1682 August 7., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4699

    ...Adam Maximilian von Ow ("Aw") [Obernau Stadt Rottenburg a.... ...An die Kommende hat er jährlich 2 Gulden und 4 Heller Zins und 1 Gulden für die Steuer zu entrichten.... ...Sprache: Deutsch Aussteller: Adam Maximilian von Ow, Komtur der Deutschordenskommende in Ulm Siegler: Adam Maximilian von Ow mit seinem Sekretsiegel Überlieferung:...

    Adam Maximilian von Ow ("Aw") [Obernau Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] zu Hirrlingen ("Hürlingen") [Lkr. Tübingen] und Sterneck [Gde. Loßburg/Lkr. Freudenstadt], Komtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3], verleiht dem Ulmer Bürger und Wirt zum Storchen [abgegangene Wirtschaft, Schwilmengasse 7] Johann Georg Holl den Halbteil der Au der Kommende, die Alber [heute teilweise Gemarkung Neu-Ulm] genannt wird und zu der ungefähr 9,25 Jauchert Wiesen und Baumgarten gehören, zu Erbrecht. Den anderen Teil der Au besitzt der alte Kreuzwirt [ehemalige Wirtschaft zum Goldenen Kreuz, Herdbruckerstraße 9] Johann Konrad Uhl. Der Beliehene ist verpflichtet, seinen Anteil an der Au in gutem Kulturzustand zu halten und darf nichts von ihren Zugehörungen verkaufen. An die Kommende hat er jährlich 2 Gulden und 4 Heller Zins und 1 Gulden für die Steuer zu entrichten. Er und seine Erben können das Erbrecht an der Au an geeignete Personen, die auch den Kommendevorstehern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es dadurch oder auf andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisherigen Inhaber 1,75 Gulden rheinisch als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

  • Anspruch auf Rückerstattung von Originalquittungen über 1150000 Livres französischer...

    1763 - 1800 (1740 - 1789), Landesarchiv NRW Abteilung Rheinland

    ...Außerdem Anspruch auf 63301 Rtlr., 46 Albus, 4 Heller, die der Verstorbene schuldete.... ...Enthaeltvermerke: Kläger: Matthias Gerhard von Hoesch, Geheimer Rat und Minister Karls VII., Düsseldorf Beklagter: Sämtliche Erbschaftsprätendenten des letzten Kurfürsten zu Köln: Erzbischof...

  • Johann Philipp, Kardinal und Bischof zu Passau, bestätigt und konfirmiert die Stiftung eines...

    1708 Oktober 10, Passau, StAM, Schlossarchiv Teising U 1708 Okt 10

    ...-Maria-Magdalena zu Wildthurn im Bistum Passau durch die wohlgeborene Sophia Sabina Fräule von Puechleitten, Maximilian Freiherrn von Pelkhouen und anstatt der verstorbenen Maria... ...Ausf., dt., Perg.libell von 6 Blatt 27,5cm (b) x 34,5cm (h), 1 Sg. in Holzkapsel an roter und heller Schnur abhängend.... ...... ...Pelkoven, Maximilian Freiherr von...

  • König Maximilian bestätigt auf die Bitte Abt Heinrichs von Kloster Rot alle dessen...

    1497 Dezember 14, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 486 U 821

    ...... ...König Maximilian bestätigt auf die Bitte Abt Heinrichs von Kloster Rot alle dessen Privilegien und Rechte, besonders aber die von Kaiser Sigmund verliehenen Freiheiten hinsichtlich... ...Wer ohne Erlaubnis in des Klosters Gewässern fischt, soll statt bisher 5 Schilling Heller nun 5 Pfund Pfennig Buße zahlen, das Urteil kann vom Kloster selbst gefällt und seine... ...... ...Maximilian I.; Kaiser, 1459-1519...

  • Oberon

    Oberon

    Planché, James Robinson. - 1924-06-15

    ...... ...Hell, Theodor... ...... ...Moris, Maximilian...

    Oberon
  • Der Kaufmann und Ulmer Bürger Johann Feierabend verkauft als Bevollmächtigter seines Schwagers, des Kaufmanns in Fürth Franz Dominikus Eberhard, dem Zuckerbäcker und Ulmer Bürger Christoph Georg Kaufmann die an seinen Schwager als Gläubiger gefallenen zwei Häuser, nämlich Vorder- und Hinterhaus, mit Hofstatt, Hof, Garten, einem Viertel lebendigen Wassers und einem halben Brunnen, dessen andere Hälfte den Gebrüdern Christoph Ferdinand und Alfons Maximilian Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] gemeinsam gehört, in Ulm in der Hafengasse gegenüber dem Münster [Lit. C 248 = Nördlicher Münsterplatz 15]. Anlieger sind die Gebrüder Besserer sowie der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm gehörende Häuser. Von dem Anwesen sind jährlich 2 Gulden 22 Kreuzer und 4 Heller Wassergeld an den Stadelhof [abgegangen, Bereich Große Blau, Schweinmarkt, Hämpfergasse, Schwilmengasse, Gerbergasse und Fischergasse, genaue Ausdehnung unbekannt] des Rats der Stadt Ulm zu entrichten. Außerdem ist es für verschiedene Darlehen als Pfand eingetragen. Der Käufer hat diese Darlehen in Höhe von 1.200 Gulden übernommen und noch zusätzlich 625 Gulden bar bezahlt.

    Der Kaufmann und Ulmer Bürger Johann Feierabend verkauft als Bevollmächtigter seines Schwagers, des...

    1756 Januar 30., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 5016

    ...Der Kaufmann und Ulmer Bürger Johann Feierabend verkauft als Bevollmächtigter seines Schwagers, des Kaufmanns in Fürth Franz Dominikus Eberhard, dem Zuckerbäcker und Ulmer Bürger Christoph Georg... ...Von dem Anwesen sind jährlich 2 Gulden 22 Kreuzer und 4 Heller Wassergeld an den Stadelhof [abgegangen, Bereich Große Blau, Schweinmarkt, Hämpfergasse, Schwilmengasse, Gerbergasse...

    Der Kaufmann und Ulmer Bürger Johann Feierabend verkauft als Bevollmächtigter seines Schwagers, des Kaufmanns in Fürth Franz Dominikus Eberhard, dem Zuckerbäcker und Ulmer Bürger Christoph Georg Kaufmann die an seinen Schwager als Gläubiger gefallenen zwei Häuser, nämlich Vorder- und Hinterhaus, mit Hofstatt, Hof, Garten, einem Viertel lebendigen Wassers und einem halben Brunnen, dessen andere Hälfte den Gebrüdern Christoph Ferdinand und Alfons Maximilian Besserer von Talfingen [Obertalfingen Stadt Ulm] gemeinsam gehört, in Ulm in der Hafengasse gegenüber dem Münster [Lit. C 248 = Nördlicher Münsterplatz 15]. Anlieger sind die Gebrüder Besserer sowie der Pfarrkirchenbaupflege in Ulm gehörende Häuser. Von dem Anwesen sind jährlich 2 Gulden 22 Kreuzer und 4 Heller Wassergeld an den Stadelhof [abgegangen, Bereich Große Blau, Schweinmarkt, Hämpfergasse, Schwilmengasse, Gerbergasse und Fischergasse, genaue Ausdehnung unbekannt] des Rats der Stadt Ulm zu entrichten. Außerdem ist es für verschiedene Darlehen als Pfand eingetragen. Der Käufer hat diese Darlehen in Höhe von 1.200 Gulden übernommen und noch zusätzlich 625 Gulden bar bezahlt.
  • Oberon

    Oberon

    Planché, James Robinson. - Weimar, Deutsches Nationaltheater, 1924-05-15

    ...... ...Hell, Theodor... ...... ...Moris, Maximilian...

    Oberon
  • Oberon

    Oberon

    Planché, James Robinson. - Weimar, Deutsches Nationaltheater, 1924-05-11

    ...... ...Hell, Theodor... ...... ...Moris, Maximilian...

    Oberon
  • Heinrich Frick von Silheim ("Sulhein") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] bekennt, dass ihm der Priester Berthold Locher, Sekretär des verstorbenen Kaisers Maximilian [I.] und Kaplan am Neeraltar im Ulmer Münster, auf Bitte seiner Mutter Christina geborene Hornung, der Witwe seines Vaters Peter Frick, Hof, Haus, Gärten, Wiesen und Wälder seiner Pfründe in Silheim, die in der Urkunde aufgelistet sind, zu Erbrecht verliehen hat. Diese Güter hatten zuvor sein verstorbener Vater und nach dessen Tod seine Mutter von dem Vorgänger des Kaplans Matthias Vischer zu Erbrecht bestanden. Er verpflichtet sich, die Güter in gutem Kulturzustand zu halten und davon dem jeweiligen Kaplan am Neeraltar jedes Jahr 11 Imi Roggen und 11 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Pfund und 5,5 Schilling Heller Heugeld, 2 Viertel Öl, 200 Eier, 7 Herbsthühner und 2 Fastnachtshühner nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln steht dem Kaplan von dem abziehenden Inhaber eine Weglöse in Höhe von 6 rheinischen Gulden und von dem neuen Besitzer ein Handlohn in gleicher Höhe zu. Heinrich Frick und seine Erben können ihr Erbrecht an den Gütern verpfänden oder verkaufen.

    Heinrich Frick von Silheim ("Sulhein") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] bekennt, dass ihm der Priester...

    1523 Oktober 1., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 3294

    ...Günzburg] bekennt, dass ihm der Priester Berthold Locher, Sekretär des verstorbenen Kaisers Maximilian [I.] und Kaplan am Neeraltar im Ulmer Münster, auf Bitte seiner Mutter... ...Er verpflichtet sich, die Güter in gutem Kulturzustand zu halten und davon dem jeweiligen Kaplan am Neeraltar jedes Jahr 11 Imi Roggen und 11 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Pfund und 5,5 Schilling...

    Heinrich Frick von Silheim ("Sulhein") [Gde. Bibertal/Lkr. Günzburg] bekennt, dass ihm der Priester Berthold Locher, Sekretär des verstorbenen Kaisers Maximilian [I.] und Kaplan am Neeraltar im Ulmer Münster, auf Bitte seiner Mutter Christina geborene Hornung, der Witwe seines Vaters Peter Frick, Hof, Haus, Gärten, Wiesen und Wälder seiner Pfründe in Silheim, die in der Urkunde aufgelistet sind, zu Erbrecht verliehen hat. Diese Güter hatten zuvor sein verstorbener Vater und nach dessen Tod seine Mutter von dem Vorgänger des Kaplans Matthias Vischer zu Erbrecht bestanden. Er verpflichtet sich, die Güter in gutem Kulturzustand zu halten und davon dem jeweiligen Kaplan am Neeraltar jedes Jahr 11 Imi Roggen und 11 Imi Hafer Ulmer Maß, 4 Pfund und 5,5 Schilling Heller Heugeld, 2 Viertel Öl, 200 Eier, 7 Herbsthühner und 2 Fastnachtshühner nach Ulm zu liefern. Bei Besitzerwechseln steht dem Kaplan von dem abziehenden Inhaber eine Weglöse in Höhe von 6 rheinischen Gulden und von dem neuen Besitzer ein Handlohn in gleicher Höhe zu. Heinrich Frick und seine Erben können ihr Erbrecht an den Gütern verpfänden oder verkaufen.

  • Zusammenstellung der Vergleichspunkte, die in Unterhandlungen zwischen den Kämmerern von Worms gen....

    (1519 April), Stadtarchiv Worms

    ...Zusammenstellung der Vergleichspunkte, die in Unterhandlungen zwischen den Kämmerern von Worms gen. von Dalberg und den Gesandten der Stadt Worms vorgeschlagen worden sind, betr. die jährliche Gülte... ...Mit dem zweimal angesprochenen verstorbenen Kaiser dürfte dann Ks. Maximilian I. gemeint sein. [Text entommen aus: Dalberger Urkunden Bd....

  • Offiziere: Verabschiedungen 1919 / 1920 (vollst.)

    1919-1920, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, KFT (WK), BayHStA, KFT (WK) 2306

    ...Enthält: Abwicklung, Uniformvorschriften, Umkleidungsbeihilfe, Gebührenregelung; Darin: Pensionsnachweisungen für Brindlinger, Otto; Grab, Adolf; Hell, Joseph; Hengl, Georg; Hummel,...

  • In einem Streit zwischen der Gemeinde Sontheim und dem dortigen Müller vermittelt Karl Freiherr zu Wolkenstein, Herr zu Trostburg, Kämmerer des Erzherzogs Maximilians von Österreich, Ratsgebietiger der Deutschordensballei Franken, Deutschordenskomtur zu Heilbronn und Speyer, einen Kompromiß. Nachdem man vor Jahren 1/16 der Frucht als Multer (molter) (Getreidequantum, das der Müller als Lohn behält) und vom Simri ein Heller Beutelgeld gereicht hatte, zwischenzeitlich aber das Beutelgeld abgeschafft hatte und dafür Mülter von Kleie und Spitzen (Abfall beim Mahlen) gegeben hatte, vertrat die Gemeinde die Position, daß man nicht mehr in die Mühle gebannt sei. Der Kompromiß sieht vor, daß der Müller Multer nur von Frucht und Kleie nimmt, dafür aber keiner aus der Gemeinde in einer anderen Mühle mahlen lassen soll. Aufgrund einer Klage der Gemeinde, daß durch den Müllerknecht (allerhandt ungebür vorgehe) wird zusätzlich festgelegt, daß jeder Müllerknecht bei Dienstantritt künftig auf die Trapponie nach Heilbronn oder zum Schultheißen in Sontheim kommen muß, um (gepürliche pflicht) zu leisten.

    In einem Streit zwischen der Gemeinde Sontheim und dem dortigen Müller vermittelt Karl Freiherr zu...

    1614 Juni 13, Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 342 U 67

    ...In einem Streit zwischen der Gemeinde Sontheim und dem dortigen Müller vermittelt Karl Freiherr zu Wolkenstein, Herr zu Trostburg, Kämmerer des Erzherzogs Maximilians von Österreich,...

    In einem Streit zwischen der Gemeinde Sontheim und dem dortigen Müller vermittelt Karl Freiherr zu Wolkenstein, Herr zu Trostburg, Kämmerer des Erzherzogs Maximilians von Österreich, Ratsgebietiger der Deutschordensballei Franken, Deutschordenskomtur zu Heilbronn und Speyer, einen Kompromiß. Nachdem man vor Jahren 1/16 der Frucht als Multer (molter) (Getreidequantum, das der Müller als Lohn behält) und vom Simri ein Heller Beutelgeld gereicht hatte, zwischenzeitlich aber das Beutelgeld abgeschafft hatte und dafür Mülter von Kleie und Spitzen (Abfall beim Mahlen) gegeben hatte, vertrat die Gemeinde die Position, daß man nicht mehr in die Mühle gebannt sei. Der Kompromiß sieht vor, daß der Müller Multer nur von Frucht und Kleie nimmt, dafür aber keiner aus der Gemeinde in einer anderen Mühle mahlen lassen soll. Aufgrund einer Klage der Gemeinde, daß durch den Müllerknecht (allerhandt ungebür vorgehe) wird zusätzlich festgelegt, daß jeder Müllerknecht bei Dienstantritt künftig auf die Trapponie nach Heilbronn oder zum Schultheißen in Sontheim kommen muß, um (gepürliche pflicht) zu leisten.
  • Der Ulmer Bürger und alte Kreuzwirt [ehemaliges Wirtshaus Zum Goldenen Kreuz, Herdbruckerstraße 9] Johann Konrad Uhl bekennt, dass ihm der Komtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Adam Maximilian von Ow ("Aw") [Obernau Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] zu Hirrlingen ("Hürlingen") [Lkr. Tübingen] und Sterneck [Gde. Loßburg/Lkr. Freudenstadt] den Halbteil einer Au der Kommende an der Iller, die Alber genannt wird [heute teilweise Gemarkung Neu-Ulm] und zu der ungefähr 9,25 Jauchert Wiesen und Baumgarten gehören, zu Erbrecht verliehen hat. Die andere Hälfte der Au besitzt derzeit Johann Georg Holl. Er verpflichtet sich, seinen Teil der Au in gutem Kulturzustand zu halten und der Kommende davon jährlich 2 Gulden und 4 Heller als Zins und 1 Gulden für die Steuer zu entrichten. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an geeignete Personen, die auch den Kommendevorstehern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es dadurch oder auf andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisherigen Inhaber 1,75 Gulden rheinisch als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.

    Der Ulmer Bürger und alte Kreuzwirt [ehemaliges Wirtshaus Zum Goldenen Kreuz, Herdbruckerstraße 9]...

    1682 August 7., Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm, A Urk., 4701

    ...Der Ulmer Bürger und alte Kreuzwirt [ehemaliges Wirtshaus Zum Goldenen Kreuz, Herdbruckerstraße 9] Johann Konrad Uhl bekennt, dass ihm der Komtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich... ...Er verpflichtet sich, seinen Teil der Au in gutem Kulturzustand zu halten und der Kommende davon jährlich 2 Gulden und 4 Heller als Zins und 1 Gulden für die Steuer zu entrichten....

    Der Ulmer Bürger und alte Kreuzwirt [ehemaliges Wirtshaus Zum Goldenen Kreuz, Herdbruckerstraße 9] Johann Konrad Uhl bekennt, dass ihm der Komtur der Deutschordenskommende in Ulm [abgegangen, Bereich Bahnhofstraße 11-13, Bahnhofstraße 5, Parz. 281/1 und 281/3] Adam Maximilian von Ow ("Aw") [Obernau Stadt Rottenburg a. Neckar/Lkr. Tübingen] zu Hirrlingen ("Hürlingen") [Lkr. Tübingen] und Sterneck [Gde. Loßburg/Lkr. Freudenstadt] den Halbteil einer Au der Kommende an der Iller, die Alber genannt wird [heute teilweise Gemarkung Neu-Ulm] und zu der ungefähr 9,25 Jauchert Wiesen und Baumgarten gehören, zu Erbrecht verliehen hat. Die andere Hälfte der Au besitzt derzeit Johann Georg Holl. Er verpflichtet sich, seinen Teil der Au in gutem Kulturzustand zu halten und der Kommende davon jährlich 2 Gulden und 4 Heller als Zins und 1 Gulden für die Steuer zu entrichten. Er und seine Erben können ihr Erbrecht an geeignete Personen, die auch den Kommendevorstehern genehm sind, verpfänden oder verkaufen. Kommt es dadurch oder auf andere Weise zu einem Besitzerwechsel, dann stehen der Kommende von dem bisherigen Inhaber 1,75 Gulden rheinisch als Weglöse und von dem neuen Besitzer dieselbe Summe als Handlohn zu.
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