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Akten des Landgrafen Philipp (dabei ein Schreiben der Amtleute u. Anerben zu Treffurt an den...
1519, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 87...Dörnberg, Eberhard v. Heusenstamm, Rudolf v. Weiblingen, Gerlach Herrn zu Isenburg-Grenzau, (Schreiben des Deutschordensbruders Wilhelm zu Isenburg an seine...
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Die ehemals von dem verstorbenen Asmus Döring heimgefallenen Lehen, nämlich: 1.) die Behausung,...
1516 Januar 29, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 14029...Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Weiblingen, Nr. 1... ...A I u, von Weiblingen sub dato... ...Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u] >> Aktivlehen >> Personenbetreffe W >> Wech-Wei >> Weiblingen, von... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: Rudolf von Weiblingen, Kammermeister zu Hessen... ...Belehnte/r: Rudolf von Weiblingen, Kammermeister zu Hessen...
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Die von dem verstorbenen Asmus Döring heimgefallenen Lehen, nämlich: 1.) die Behausung, Hofreite...
1512 September 30, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 14028...Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Weiblingen, Nr. 1... ...A I u, von Weiblingen sub dato... ...Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u] >> Aktivlehen >> Personenbetreffe W >> Wech-Wei >> Weiblingen, von... ...Vermerke (Urkunde): Siegler: Rudolf von Weiblingen, Kammermeister zu Hessen... ...Belehnte/r: Rudolf von Weiblingen, Kammermeister zu Hessen...
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Ein Gut zu Diefenbach [Wüstung in der Gemarkung der Gem. Breitenbach am Herzberg, Lkr....
1819 Mai 27, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13348...Über das Gut waren zwischen Friedrich Trott und Rudolf von Weiblingen Streigkeiten entstanden, weil Rudolf das Gut von Konrad Wulnhaupt gekauft,... ...Februar 1533 dahingehend beigelegt worden, dass Rudolf von Weiblingen das Gut dem Friedrich Trott gegen Zahlung von 25 Gulden mit allen Urkunden eingeräumt und...
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Ein Gut zu Diefenbach [Wüstung in der Gemarkung der Gem. Breitenbach am Herzberg, Lkr....
1827 Januar 02, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13350...Über das Gut waren zwischen Friedrich Trott und Rudolf von Weiblingen Streigkeiten entstanden, weil Rudolf das Gut von Konrad Wulnhaupt gekauft,... ...Februar 1533 dahingehend beigelegt worden, dass Rudolf von Weiblingen das Gut dem Friedrich Trott gegen Zahlung von 25 Gulden mit allen Urkunden eingeräumt und...
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Ein Gut zu Diefenbach [Wüstung in der Gemarkung der Gem. Breitenbach am Herzberg, Lkr....
1787 Juni 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13347...Über das Gut waren zwischen Friedrich Trott und Rudolf von Weiblingen Streigkeiten entstanden, weil Rudolf das Gut von Konrad Wulnhaupt gekauft,... ...Februar 1533 dahingehend beigelegt worden, dass Rudolf von Weiblingen das Gut dem Friedrich Trott gegen Zahlung von 25 Gulden mit allen Urkunden eingeräumt und...
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Ein Gut zu Diefenbach [Wüstung in der Gemarkung der Gem. Breitenbach am Herzberg, Lkr....
1764 Januar 21, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13346...Über das Gut waren zwischen Friedrich Trott und Rudolf von Weiblingen Streigkeiten entstanden, weil Rudolf das Gut von Konrad Wulnhaupt gekauft,... ...Februar 1533 dahingehend beigelegt worden, dass Rudolf von Weiblingen das Gut dem Friedrich Trott gegen Zahlung von 25 Gulden mit allen Urkunden eingeräumt und...
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Ein Gut zu Diefenbach [Wüstung in der Gemarkung der Gem. Breitenbach am Herzberg, Lkr....
1755 November 20, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 13344...Über das Gut waren zwischen Friedrich Trott und Rudolf von Weiblingen Streigkeiten entstanden, weil Rudolf das Gut von Konrad Wulnhaupt gekauft,... ...Februar 1533 dahingehend beigelegt worden, dass Rudolf von Weiblingen das Gut dem Friedrich Trott gegen Zahlung von 25 Gulden mit allen Urkunden eingeräumt und...
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Brief das Hauptgeld der Stadt Zierenberg betreffend
1529 Mai 15, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 27, 574...Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Anno 1529 auf Sonnabend nach Exaudi Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Der Kammermeister Rudolf von Weiblingen...
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Eine Wiese vor Homberg [Homberg (Efze), Stadt, Schwalm-Eder-Kr.] bei dem Erlenbrunnen (Erleborn)...
1512 Mai 17, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 7775...Vermerke (Urkunde): Siegler: Junker Rudolf von Weiblingen, Kammermeister...
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Akten des Statthalters und der Räte in Marburg: Briefwechsel mit dem Koadjutor Johann. Schreiben...
1522-1524, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 1863...Sendung des fuldischen Hauptmanns Rudolf v. Weiblingen mit den hessischen Hauptleuten nach Vacha Enthält: Juni....
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Zwei Quittungen über das von der Dorfschaft Wettesingen gezahlte Schutzgeld
1490 September 14 / 1498 Januar 06, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 13, 5856...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: [1.] 1490 September 14: Dietrich von Schachten quittiert der Dorfschaft Wettesingen den Empfang des jährlich an Pfingsten fälligen Schutzgeldes in Höhe von 10...
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Zwei Quittungen über das von der Dorfschaft Wettesingen gezahlte Schutzgeld
1495 Juni 24 / 1496 Juni 26, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 13, 5858...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: [1.] 1495 Juni 24: Johannes Eichholz, Kammerschreiber des Landgrafen Wilhelm von Hessen des Mittleren, quittiert der Dorfschaft Wettesingen den Empfang des...
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Zwei Quittungen über das von der Dorfschaft Wettesingen gezahlte Schutzgeld
1491 Juni 26 / 1497 Juli 02, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 13, 5857...Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: [1.] 1491 Juni 26: Anna von Schachten quittiert für sich und ihren Ehemann der Dorfschaft Wettesingen den Empfang des jährlich an Pfingsten fälligen Schutzgeldes...
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Eine Mühle bei Lißberg [Stadtteil von Ortenberg, Wetteraukr.] unter der Steinpforte mit Zubehör,...
1570 Mai 18, Hessisches Staatsarchiv Marburg, Urk. 14, 12993...Juni 1507 der Kammermeister Rudolf von Waiblingen und dann sein Sohn Daniel als freies Burggut belehnt worden waren, als rechtes Lehen.... ...Belehnte/r: Eberhard von der Tann der Jüngere anstatt seiner Ehefrau Osanna, Tochter des Daniel von Weiblingen...
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![Landgraf Wilhelm II. von Hessen verspricht Markgräfin Elisabeth von Baden, geborene Pfalzgräfin bei Rhein, eine lebenslange und jährliche Gülte über 1.600 Gulden in gutem Gold nach kurfürstlicher Währung auf den Sonntag nach St. Sebastian [= 20.1.] gen Speyer gegen ihre Quittung zu entrichten. Elisabeth war mit Wilhelms verstorbenen Vetter, Landgraf Wilhelm III. von Hessen, verheiratet gewesen, wobei die Ehesteuer und das Widerlager jeweils 32.000 Gulden und die Morgengabe 10.000 Gulden betragen hatten, was auf Darmstadt und Dornberg mit den Dörfern Arheilgen (Arhailligen), Bessungen (Bissingen), Eschollbrücken (Eschelbrucken), Pfungstadt (Pungstat), Büttelborn (Buttelbronn), Griesheim (Grießheym), Erzhausen (Erhartshusen), Nieder-Ramstadt (Nidern Ramstat), Dornheim (Dornheym) und Berkach (Berckach) versichert gewesen war. Nach der erneuten Ehe Elisabeths mit Markgraf Philipp I. von Baden hat Wilhelm II. das Wittum wieder an sich gebracht, indem er die Ehesteuer und Morgengabe, sprich 42.000 Gulden, in bar herausgegeben und für das Widerlager besagte Gülte eingerichtet hat. An der Zahlung der Gülte soll Wilhelm und seine Erben nichts hindern. Zu Bürgen und Mitschuldnern werden die Schultheißen, Bürgermeister, Gerichte, Räte und Gemeinden der oben genannten Städte und Dörfer eingesetzt. Im Säumnisfall sollen sie Elisabeth die Gülte und wegen der Versäumung entstandene Kosten und Schäden von ihren Gefällen entrichten. Zu weiteren Bürgen und Mitschuldnern werden folgende Personen eingesetzt: Graf Emich von Leiningen und Dagsburg; Graf Johann zu Wiede, Herr zu Runkel und Isenburg; Hermann Riedesel (Reytesell), Erbmarschall zu Hessen und Oberamtmann zu Katzenelnbogen; Ludwig von Boyneburg (Beyneburg), Statthalter an der Lahn (Leine) und Hofrichter; Konrad von Mansbach (Manspach), Ritter und Amtmann zu Vache; Rudolf von Weiblingen, Kammermeister; Wilhelm von Dörnberg (Doringbergk/Doringenbergk); Adolf Rau (Ruwe/Rawe) zu Gemünden; Melchior von Schwalbach und Otto Wais von Fauerbach (Weise von Fuerbach). Diese Bürgen sollen im Säumnisfall auf Mahnung Elisabeths reisige Pferde nach Mainz, Worms oder Speyer, wohin es genannt wird, in eine oder mehr Herbergen schicken, nämlich jeder Graf vier und jeder Edelmann zwei. Es folgen Klauseln für den Fall des Todes oder der Unpässlichkeit der Bürgen oder Pferde und zu deren Ersatzstellung. Neue Oberamtleute zu Darmstadt und Dornberg sollen vor ihrer Annahme diese Verschreibung beschwören. Elisabeth, ihren Helfern und Dienern wird für den Fall, dass keine Leistung vollbracht wird, das Recht eingeräumt, Land, Leute und Güter des Landgrafen oder der Bürgen und Mitschuldner anzugreifen und dadurch die ausstehende Gülte, entstandene Kosten und Schäden zu begleichen. Dies soll ungestraft und unbeklagt sein. Es folgen weitere Klauseln dazu. Wilhelm verzichtet auf alles, was ihm gegen diese Verschreibung behilflich sein könnte, und verspricht, nichts zu suchen, wodurch diese Verschreibung eingeschränkt werden könnte. Wenn Elisabeth stirbt, sind er und seine Erben aufgrund dieser Verschreibung zu keinen weiteren Zahlungen gegenüber irgendjemanden verpflichtet, außer zu noch ausstehender Zahlungen sowie eines prozentualen Anteils an der letzten Gülte an Elisabeths Erben. Die erneut namentlich aufgelisteten Bürgen - Personen wie Orte - bekennen sich zu ihrer Bürgschaft. Die Amtleute und Untertanen zu Darmstadt und Dornberg bekennen sich ebenfalls dazu und versprechen, alles Geschriebene zu halten. Die edlen Bürgen hängen ihre Siegel zu dem des Landgrafen, ebenso die zu Darmstadt, deren Siegel sich die anderen Untertanen in dieser Sache mitgebrauchen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/5af90d2a-478e-46df-99b4-509a77ec1fe6/full/!140,105/0/default.jpg)
Landgraf Wilhelm II. von Hessen verspricht Markgräfin Elisabeth von Baden, geborene Pfalzgräfin bei...
1508 Januar 25 (uff dinstag nach Sebastiani), Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 67 Nr. 821, 152...Zu weiteren Bürgen und Mitschuldnern werden folgende Personen eingesetzt: Graf Emich von Leiningen und Dagsburg; Graf Johann zu Wiede, Herr zu Runkel und Isenburg; Hermann Riedesel (Reytesell),... ...... ...Weiblingen, Rudolf von; hess. Kammermeister, -1533...
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Akten des Koadjutors zu Fulda Grafen Johann von Henneberg
April, Dezember 1525, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 208...Bericht des fuldischen Amtmanns Rudolf v. Weiblingen in Vacha über die dortigen Begebenheiten und die Absichten des Landgrafen....
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Akten des Landgrafen Philipp: Ausschreiben an Fürsten. (Im Samtarchive IV 172, 8c.) Verzeichnis....
Juli 1528, Juni 1529, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 227...Boineburg, Kammermeister [Rudolf v. Weiblingen], Jakob v. Cronberg, Burkhard v.... ...Boineburg, Werner v. Wallenstein, Rudolf Schenk, Jost v. Weiters, Georg Nußpicker d.J.) nach Kassel, ihr Gutachten über das bevorstehende Verhör Packs....
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Akten des Landgrafen Philipp: Urkunden und Urkundenabschrift. Briefwechsel mit der Landgräfin Anna,...
1519-1527, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 59...Inventarisation und Teilung des nachgelassenen Silbergeschirrs durch den Grafen Philipp von Solms und den Kammermeister Rudolf v. Weiblingen...
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Akten des Landgrafen Philipp: Briefwechsel mit den Herzögen Karl und Joachim von Münsterberg und...
1521-1561, Hessisches Staatsarchiv Marburg, 3, 2205...Abfindung Münsterbergs mit einer Geldsumme (Quittung des Rudolf v. Weiblingen gegenüber Jost v. Weiters über 2543 Gulden, die für den Herzog von Münsterberg nach...