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Erste Spenden von Hamburger Frauen legten 1968 den Grundstock für die Hamburger Bibliothek für Frauenfragen des Hamburg e.V. mit heute ca. 3.000 Titeln. Die Bibliothek zeichnet sich insbesondere durch den Besitz historischer Ausgaben aus dem 19. und 20. Jh. aus, so z. B. in den Nachlässen berühmter Hamburger Frauenrechtlerinnen wie Emmy Beckmann und Olga Essig. Darüber hinaus verfügt sie über zahlreiche Verbands- und Jubiläumsschriften der einzelnen Mitgliedseinrichtungen, die beredtes Zeugnis über die Geschichte des Landesfrauenrats und damit der Geschichte der bürgerlichen Frauenbewegung in Hamburg ablegen.