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Goldener Adler Stolln und Preußler Gesellschaft Stolln am Martersberg bei Marienberg
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40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau, Nr. L10286 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau
40040 Fiskalische Risse zum Erzbergbau >> 3. Marienberger Revier >> 3.17. Marienberg, Niederlauterstein, Rittersberg, Sorgau >> 3.17.15. Goldener Adler Stolln am Martersberg bei Marienberg
1629 - 1631
Enthält u.a.: Mundlöcher des Hieronymus Stolln und Gelobt Land Stolln.- Wagenbach mit unbenanntem Teich.- Lochsteine von Freude Gottes Fundgrube sowie obere und untere Maßen, Einhorn Fundgrube und untere Maßen, Gelobt Land Fundgrube und obere Maßen.- Kaue des Tageschachtes von Einhorn Fundgrube.- Huthaus Freude Gottes Fundgrube.- Owald Kirstens Vorwerk.- Huthaus der Linkischen Erben auf Freude Gottes obere 9. Maß.- Caspar Ohms, genannt Hammerschmit Vorwerk.- Huthaus Gelobt Land Fundgrube.- Unbenannter Kunstgraben (Reitzenhainer Zeuggraben?) zum Kunstrad am Freude Gottes Tageschacht.- Haldenzüge.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.