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Enthält: Unfallopfer: Albin Neef, Emil Franz Walter Schökel, Georg Willy Hössler, Urban Magnus Opelt, Erich Erwin Paul, Paul Max Junghans, Paul Alfred Zimmermann, Paul Kurt Koch, Kurt Bruno Haubold, Adam Schulters, Kurt Walter Rudorf, Josef Fischer, Ernst Gerstner, Max Eckl, Georg Baumann, Josef Weiss, Georg Rommer, Friedrich Ernst Postner, Alfred Friedrich, Alfred Flechsig, Willibald Mögn, Paul Bernet, Paul Friedrich, Peter Hentschel, Otto Rockstroh, Erich Georgi (mit Todesfolge), Hermann Gustav Lauckner, Otto Max Ungethüm, Walter Helbig (mit Todesfolge), Max Kutter, Kurt Steinert, Richard Oskar Hergert, Paul Günther, Willi Jahn, Paul Günther, Kurt Schönfelder, Max Felizetti, Hermann Meißner, Kurt Lange, August Malz, Willy Zimmermann, Franz Kuschydlo, Peter Bollwein, Kurt Bleyl, Kurt Lenk, Walter Hermann Hering, Ernst Kurt Barth, Anton Kastner, Alexander Rößber, Oskar Kluge, Lorenz Piehler, Heinrich Langlotz, Friedrich Kurt Ihle, Paul Schilling Georg Wagner, Kurt Hofmann, Hieronimus Max Hildebrandt, Paul Willy Haupold, Hermann Gustav Schmidt, Kurt Erwin Bley, Alfred Linke, Karl Georg Hölzel, Johann Wilhelm Kontetzki, Paul Albin Postner, Xaver Heigel, Arno Poser, Richard Reinhold Tschersich, Walter Alfred Kissmann, Otto Schmidt, Ernst Kurt Fuchs, Walter Ernst Hess, Willy Ewald Biedermann, Walter Eduard Hoppold, Johann Pressel (mit Todesfolge), Arno Hager (mit Todesfolge), Kurt Brückner, Alois Bauer, Karl Alban Oeser, Arthur Hermann Onasch, Bruno Möckel, Paul Kurt Löffler, Leopold Coesfeld, Max Tautenhahn, Emil Paul Morenz, Albin Grunert, Albert Richter, Arno Dittrich, Emil Springer, Alfred Escher, Bruno Grafe, Max Werner, Curt Paul, David Süss, August Hasterok, Albert Heuchler, Albert Sommer, Bruno Ernst Schubert, Albin Werner, Kurt Stark, Paul Fiedler, Kurt Riedel, Peter Henschel.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.