Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Zwickau, Klage gegen von Arnimsches Steinkohlenwerk wegen Senkung der Lengenfelder Straße zwischen Kilometer 0,95 und 1,20, Bd 2
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
40024 Landesbergamt Freiberg, Nr. 5-189 (Zu benutzen im Bergarchiv Freiberg)
Registratursignatur: PrB 8/1888
40024 Landesbergamt Freiberg
40024 Landesbergamt Freiberg >> 05. Bergschäden >> 05.26. Z
1898 - 1902
darin: : S. 27: Umschlag: Skizze mit dem von Arnimschen Steinkohlenwerk, 1:1000.- S. 30: Umschlag: 7 Zeichnungen (C.G. Kästner in Bockwa, Neukohlenflöz, Schichtkohlenflöz, Rußkohlenflöz 1 und 2, Tiefes Planitzer Flöz 1, 2 und 3), je 1:500.- S. 32: Umschlag: 2 Risspausen des Tiefen Planitzer Flözes obere und untere Abteilung, 1:1000; Tektur zu den zwei Risspausen, 1:1000.- S. 36: Umschlag: 2 Spezialrisse über den Abbau des Tiefen Planitzer Flözes und des Rußkohlenfözes 2. Abteilung unter der Zwickau-Lengenfelder Straße, 1:1000.- S. 51: Umschlag: Verleihkarte Nr. 41 (mit rückwärtiger Skizze); Skizze mit den von Arnimschen Steinkohlenwerken, 1:4000.- S. 71: Umschlag: Übersichtsprofil der in den Jahren 1896-98 ausgeführten Korrekturen der Zwickau-Lengenfelder Straße zwischen Station 0,900 und 1,250, 1:1000.- S. 76: Umschlag: Skizze mit dem Werk C.G. Kästner, 1:1000.- S. 80: Umschlag: Skizze mit der Zwickau-Lengenfelder Straße.- S. 110: Plan für die Senkung der Zwickau-Lengenfelder Straße, 1:1000.-
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.