Querung der Bahnlinien mit Elektro-, Wasser- und Gasleitungen
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Archivale
Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 43 Nr. 109
A 67 a
29 a
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 43 Hohenzollerische Landesbahn AG
Hohenzollerische Landesbahn AG >> 2. Bahnbau und -unterhaltung >> 2.11. Fremde Bauten in Gleisnähe
1904-1923
Enthält: Verträge und Vereinbarungen mit Leitungsbetreibern; Genehmigungsverfahren; Bauvorschriften
Darin: Vorschriften des königl. württemb. Ministeriums des Innern für elektrische Starkstromanlagen, (DS) 1904, 1910; Lagepläne, Aufrisse und Planskizzen: Wasserleitung Sigmaringendorf-Laucherthal, 1907; Elektrische Licht- und Kraftleitung Markung Mühringen, Oberamt Horb, 1909; Wasserleitung Bahnhof Jungingen, 1909; Unterführung einer Zuleitung unter der Eisenbahn im schienengleichen Straßenübergang zwischen Hechingen-Schlatt und Jungingen-Killer, 1907; Erweiterung der Verteilungsleitung zur Wasserversorgung Trochtelfingen unter der Bahnlinie Gammertingen-Kleinengstingen, 1909; Bahnunterführung mit Starkstromleitungen beim Maschinenhaus Mühringen, 1910; Bahnunterführung einer Wasserleitung auf Bahnhof Burladingen, 1911; Wasserleitungsröhren unter dem Bahnkörper in der Gemeinde Hermentingen, 1913; Wasserleitung bei der Fabrik Wolf & Cie., Gemeinde Burladingen, 1912; Starkstromleitung des Elektrizitätswerks Weltenburg in der Gemeinde Rangendingen, 1913; Hochspannungsleitung Stetten-Owingen-Grosselfingen, 1914; Kreuzung der Hochspannungsleitung über die Linie Eyach-Haigerloch, Markung Mühringen 1913; Übersichtskarte 1:100000 zu den Starkstromleitungen der Betriebsgruppe Trochtelfingen des Bezirksverbands Oberschwäbische Elektrizitätswerke mit Einzeichnung der Württembergischen Bahnen und der Hohenzollerischen Bahnen, 1914; Wasserleitung und Entwässerung der Fürstl. Hohenz. Hüttenwerke Laucherthal, 1915; 1920, 1922, Starkstromleitung in Veringendorf, 1917; Niederspannungsleitung des Elektrizitätswerks Gammertingen, 1917; Wasserleitung des Constantin Dorn, Adlerwirt in Großengstingen, 1919; Wasserleitung Gemeinde Schlatt, 1919; Wasserleitung Gemeinde Hitzkofen, 1921; Wasserleitung Gemeinde Bingen, 1921; Röhrendohle Bahnhof Kleinengstingen 1922; Wasserleitung Veringendorf, Gasthaus zum Engel, 1922; Wasserleitung Gemeinde Gauselfingen, 1922; Wasserleitung Bahnhof Kleinengstingen, 1922; Quellfassung und Wasserleitung Gemeinde Jungnau, 1922
Darin: Vorschriften des königl. württemb. Ministeriums des Innern für elektrische Starkstromanlagen, (DS) 1904, 1910; Lagepläne, Aufrisse und Planskizzen: Wasserleitung Sigmaringendorf-Laucherthal, 1907; Elektrische Licht- und Kraftleitung Markung Mühringen, Oberamt Horb, 1909; Wasserleitung Bahnhof Jungingen, 1909; Unterführung einer Zuleitung unter der Eisenbahn im schienengleichen Straßenübergang zwischen Hechingen-Schlatt und Jungingen-Killer, 1907; Erweiterung der Verteilungsleitung zur Wasserversorgung Trochtelfingen unter der Bahnlinie Gammertingen-Kleinengstingen, 1909; Bahnunterführung mit Starkstromleitungen beim Maschinenhaus Mühringen, 1910; Bahnunterführung einer Wasserleitung auf Bahnhof Burladingen, 1911; Wasserleitungsröhren unter dem Bahnkörper in der Gemeinde Hermentingen, 1913; Wasserleitung bei der Fabrik Wolf & Cie., Gemeinde Burladingen, 1912; Starkstromleitung des Elektrizitätswerks Weltenburg in der Gemeinde Rangendingen, 1913; Hochspannungsleitung Stetten-Owingen-Grosselfingen, 1914; Kreuzung der Hochspannungsleitung über die Linie Eyach-Haigerloch, Markung Mühringen 1913; Übersichtskarte 1:100000 zu den Starkstromleitungen der Betriebsgruppe Trochtelfingen des Bezirksverbands Oberschwäbische Elektrizitätswerke mit Einzeichnung der Württembergischen Bahnen und der Hohenzollerischen Bahnen, 1914; Wasserleitung und Entwässerung der Fürstl. Hohenz. Hüttenwerke Laucherthal, 1915; 1920, 1922, Starkstromleitung in Veringendorf, 1917; Niederspannungsleitung des Elektrizitätswerks Gammertingen, 1917; Wasserleitung des Constantin Dorn, Adlerwirt in Großengstingen, 1919; Wasserleitung Gemeinde Schlatt, 1919; Wasserleitung Gemeinde Hitzkofen, 1921; Wasserleitung Gemeinde Bingen, 1921; Röhrendohle Bahnhof Kleinengstingen 1922; Wasserleitung Veringendorf, Gasthaus zum Engel, 1922; Wasserleitung Gemeinde Gauselfingen, 1922; Wasserleitung Bahnhof Kleinengstingen, 1922; Quellfassung und Wasserleitung Gemeinde Jungnau, 1922
HzL
1 Fasz.; lose Blätter
Archivale
Dorn, Constantin; Adlerwirt in Großengstingen
Bingen SIG
Burladingen BL
Eyach: Weitingen, Eutingen im Gäu FDS
Gammertingen SIG
Gauselfingen, Burladingen BL
Großengstingen, Engstingen RT; Haidkapelle
Grosselfingen BL
Haigerloch BL
Hechingen BL
Hermentingen, Veringenstadt SIG
Hitzkofen, Bingen SIG
Horb am Neckar FDS; Oberamt
Jungingen BL; Bahnhof
Jungnau, Sigmaringen SIG
Killer, Burladingen BL
Kleinengstingen, Engstingen RT
Kleinengstingen, Engstingen RT; Bahnhof
Laucherthal: Sigmaringendorf SIG
Laucherthal: Sigmaringendorf SIG; Fürstl. Hohenz. Hüttenverwaltung
Mühringen, Horb am Neckar FDS
Owingen, Haigerloch BL
Rangendingen BL
Schlatt, Hechingen BL
Sigmaringendorf SIG
Stetten bei Haigerloch, Haigerloch BL
Trochtelfingen RT
Veringendorf, Veringenstadt SIG
Veringendorf, Veringenstadt SIG; Gasthaus zum Engel
Württemberg; Innenministerium
Burladingen BL
Eyach: Weitingen, Eutingen im Gäu FDS
Gammertingen SIG
Gauselfingen, Burladingen BL
Großengstingen, Engstingen RT; Haidkapelle
Grosselfingen BL
Haigerloch BL
Hechingen BL
Hermentingen, Veringenstadt SIG
Hitzkofen, Bingen SIG
Horb am Neckar FDS; Oberamt
Jungingen BL; Bahnhof
Jungnau, Sigmaringen SIG
Killer, Burladingen BL
Kleinengstingen, Engstingen RT
Kleinengstingen, Engstingen RT; Bahnhof
Laucherthal: Sigmaringendorf SIG
Laucherthal: Sigmaringendorf SIG; Fürstl. Hohenz. Hüttenverwaltung
Mühringen, Horb am Neckar FDS
Owingen, Haigerloch BL
Rangendingen BL
Schlatt, Hechingen BL
Sigmaringendorf SIG
Stetten bei Haigerloch, Haigerloch BL
Trochtelfingen RT
Veringendorf, Veringenstadt SIG
Veringendorf, Veringenstadt SIG; Gasthaus zum Engel
Württemberg; Innenministerium
Elektrizitätswerke
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
03.04.2025, 13:45 MESZ